Veröffentlicht am 28.12.2013 Eine Gruppe russischer Wissenschaftler und Ingenieure unter Leitung von Dimitriy Pavlov führte umfangreiche Untersuchungen des Baumaterials im Inneren der grossen Pyramiden von Gizeh durch mit dem Ziel, die bei der Herstellung von Granitmonoliten verwendete Trenn- und Bearbeitungstechnik zu bestimmen. Das Team konnte nachweisen, dass die Erbauer der grossen Pyramiden mehrere hundert Tonnen wiegende Granitblöcke mit einem einige Millimeter starken Sägeblatt trennten und zuschnitten. Experten für die Bearbeitung von Granit mithilfe industrieller Grossanlagen und modernster Bearbeitungsverfahren sind sich einig, dass zumindest ein Teil der für den Bau der Cheopspyramide verwendeten Granitblöcke mit heutigen Verfahren weder zersägt noch grossflächig poliert werden könnten. An eine manuelle Bearbeitung mit Werkzeugen der Bronzezeit ist nicht zu denken. Auch wies er mit seinen Kollegen ungewöhnlich hohe Konzentrationen seltener Elemente im Boden des Gizeh-Plateaus nach.
Dimitriy Pavlov und seine Kollegen untermauern mit ihren Recherchen die Vermutung, dass es lange vor der Zeit der ägyptischen Pharaonen eine hochentwickelte Zivilisation gab, die über technische Mittel verfügte, die selbst unsere Möglichkeiten übersteigen.
►►Abonniere Exopolitik hier! http://bit.ly/Abonniere-Exopolitik
►►Weitere Informationen unter: http://exopolitik.org
►►Exopolitik auf Facebook: http://fb.com/exopolitik
►►Exopolitik auf Twitter: http://twitter.com/exopolitik
►►Exopolitik auf Google+: http://google.com/+exopolitik
►►Mehr Videos von Exopolitik: http://bit.ly/Exopolitik-Videos