Osterglocken - die Boten des Frühlings
Quelle: Helmut Mühlbacher - ein Bote der Freude
Zeit ist keine Schnellstraße zwischen Wiege und Grab,
sondern Platz zum Parken in der Sonne."
Phil Bosmans
Blaue Blumen am Felsen - Ein Sinnbild für das Niemals-Aufgaben
Quelle: Helmut Mühlbacher, von dem man das Durchhalten lernen kann
heute möchte ich Euch einmal mit einem wunderschönen Text, der eigentlich ein kleines Rätsel enthält, von Phil Bosmans erfreuen:
"Was ist das?"
"Es ist die kürzeste Entfernung zwischen Menschen.
Es kostet nichts und bringt soviel ein.
Es bereichert den Empfänger, ohne den Geber ärmer zu machen.
Es ist kurz wie ein Blitz, aber die Erinnerung daran ist oft unvergänglich.
Keiner ist so reich, dass er darauf verzichten könnte.
Keiner ist so arm, dass er es sich nicht leisten könnte.
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Es bringt Glück ins Heim, ist das Kennzeichen der Freundschaft.Es bedeutet für den Müden Erholung,
für den Mutlosen Ermunterung,
für den Traurigen Aufheiterung
und ist das beste Mittel gegen Ärger.
Man kann es weder kaufen,
noch erbitten,
noch leihen
oder stehlen,
denn es bekommt erst dann Wert, wenn es verschenkt wird.
Denn niemand braucht es so bitter nötig, wie derjenige,
der für andere keines mehr übrig hat.
Was das ist?
Ein Lächeln!
Der Weg mag beschwerlich sein, aber er führt zum Ziel!
Quelle: Der Wegweiser Helmut Mühlbacher
als ich heute diesen Text las, da ich erinnere mich an eine Begebenheit, die ich vor etwa 5 Jahren erleben durfte. Es ist mir, als wäre es gestern gewesen. Ich ging eines Abends noch eine halbe Stunde spazieren und es begegnete mir eine alte Dame und sie kam direkt auf mich zu und schüttelte mir voller Freude die Hand und bedankte sich ganz herzlich bei mir.
Ich war etwas verwirrt, denn ich konnte mich gar nicht daran erinnern, für diese alte Dame jemals etwas getan zu haben, das eines Dankes wert war, und deshalb fragte ich sie danach.
Sie antwortete: "Ich habe mich viele Jahre wertlos gefühlt, ich war einsam und habe mich von den Menschen immer mehr zurückgezogen. Aber seit Sie hier in der Straße wohnen und mich immer so freundlich grüßen und mir so strahlend anlächeln, habe ich wieder neuen Mut gefasst, ich habe begriffen, ich bin doch etwas wert und nun baue ich auch wieder neue Kontakte auf und belebe alte Kontakte neu."
Ich war tief beschämt, denn immer noch bin ich auch heute der Meinung, gar nichts Besonderes getan zu haben.
Diese Begegnung hat mir aber noch einmal deutlich vor Augen geführt, wie sehr wir Menschen die einfachen Dinge in ihrer großen Wirkung unterschätzen: das Lächeln, die Freundlichkeit, das fröhliche Begrüßen.
Jedes Abendrot trägt in sich schon das kommende Morgenrot!
Quelle: Helmut Mühlbacher, der wundervoll fotografieren kann.
probiert es doch auch einmal aus und Ihr werdet Wunder erleben und selbst sehr glücklich werden.
Ich wünsche Euch nun schon am Donnerstagabend ein lächelndes, fröhliches Wochenende und grüße Euch ganz herzlich mit einer lächelnden Umarmung.
Euer lächelnder fröhlicher Werner