Das Gefühl “Es reicht”

Irgendwann ist mir echt die Luft zum Atmen weg geblieben! Meine Wohnung wurde mir zu voll. Nicht, dass ich ein Messi wäre, aber irgendwie zwängte mich mein ganzer Besitz ein!

In meinen Outdoor-Urlauben in den letzten Jahren musste ich auch mein Equipment einschränken und nur das Nötigste mitnehmen. Dies war absolute Freiheit! Das, was Du gerade jetzt und über die Tage brauchtest, war im Rucksack. Alles andere interessierte nicht!

Und so war das Gefühl daheim einfach beklemmend! Ich hatte einfach genug. Genug Bücher, genug CDs, genug DVDs, genug Klamotten, Geschirr, Möbel und natürlich genug Outdoor-Equipment und technischen Schnickschnack. Das musste weniger werden. Ich wollte einfach meinen Raum in der Wohnung befreien. Aber auch meinen Geist von dem Balast des Besitzes.

Schnell fand ich bei Amazon Bücher über Minimalismus, die mir halfen, die ersten Schritte in diese Richtung zu gehen. Und es sollte harte Arbeit werden, mich von dem Zuviel zu trennen.

Aber ab dem Punkt, an dem man sieht, wie wenig der eigene Besitz beim Wiederverkauf wert ist, fängt es an, einfacher zu werden. Klar gibt man Gegenstände mit Erinnerungswert nicht wieder her. So weit sollte man nicht gehen. Aber trotzdem gibt es genug, was eigentlich nicht mehr benötigt wird.

Ich möchte hier Tipps und Tricks vorstellen, leichter und bewusster durchs Leben zu gehen. Das klärt einerseits den Geist und macht den Blick frei für das Wesentliche. Andererseits wird man sich seiner Umwelt bewusster und schont diese durch ein Weniger an Konsum.


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