Das Ende der Parteiend(a)emokratur

Beginn einer neuen Ära

Langsam beginnt bei Soziologen und Humanologen die Einsicht zu greifen, daß mit dem ehernen Glaubensdiktat 'Demokratie' als ultima ratio menschlichen Miteinander-Umgehens und -Lebens eine wirklich menschliche Zukunft nicht zu gestalten ist.

Standardinhalt humanistischer Bildung ist u.a. das Hohelied auf die Begründer des Gedankens der Demokratie und ihre Protagonisten im alten Griechenland wie Herakleitos von Ephesus, Solon, Perikles u.v.m. Doch was als Abkehr von der archaischen Führung eines Stammes (als Vorläufer dessen, was später Volk genannt wurde) durch den jeweils (ursprünglich physisch, später wirtschaftlich) Stärksten hin zu einem humanogenen Miteinander und Füreinander, einer kollektiven Herrschaft der Besten, Fähigsten und Erfahrendsten gefeiert wurde, hat sich in zweieinhalb Jahrtausenden und nach unzähligen Kriegen mit Milliarden von Toten als Irrweg erwiesen.

Nicht etwa, daß der Grundgedanke falsch gewesen wäre: An die Stelle dumpfdröger Rudelführung sollte die gemeinsame Gestaltung und in Aller Tun, Handeln und Entscheiden liegende Verantwortung für das Gemeinwohl eines Dorfes (die ursprüngliche Bedeutung des altgriechischen Begriffes 'demos') rücken. Dabei gab es jedoch genaue Regeln, nach denen die Mitsprache sowie das aktive und passive Wahlrecht festgelegt wurde, wobei dieser Katalog in den sich entwickelnden demoi voneinander abwich.

Grundsätzlich war aber schon das Zuzugs- und Aufenthaltsrecht klar geregelt, da man sich vor der Unterwanderung vonseiten unliebsamer Zeitgenossen, die jedwede Macht ausüben und/oder Einfluß hätten nehmen können, schützen wollte und Angst vor Erkrankungen und der Einschleppung von Seuchen hatte. Außerdem wollte man die eigene Kultur (incl. der heimischen Götterwelt) nicht verfremden lassen.
Daneben mußte man sich aber für Mitsprache und das Wahlrecht qualifizieren; neben einem Mindestalter, vielfach auch der rituellen Erhebung ins Mannesalter, galt es, männlichen Geschlechts und situierter Einheimischer zu sein (mitunter bis zu drei Generationen!), einen ehrenhaften Leumund (und Bürgen hierfür) und einen gesicherten Lebensunterhalt sowie fachliche Qualifikation in einem 'ehrbaren Beruf' nachzuweisen. Nach diesen Kriterien, die kaum einer der heutigen Berufspolitiker erfüllen würde, waren bereits im alten Athen nur etwa acht bis zehn Prozent der Bürger mitsprache- bzw. wahlberechtigt [in der Urform athenischer Demokratie gab es sogar überhaupt keine heute vergleichbaren Wahlen. Steuern zahlten nur Fremde mit Aufenthaltsrecht].

Aber bereits im Athen des 6. bis 4. Jhrdt. ersetzte sehr bald Vermögen die mitunter fehlende fachliche Qualifikation. Den größten Fehler (und Verrat an der Ursprungsidee) begingen die Athener, als sie – quasi als US-Amerikaner der Antike – vom eigenen wirtschaftlichen und kulturellen Vorsprung berauscht, meinten, ihr Erfolgsmodell 'Demokratie' in die umliegenden Kommunen und Territorien "exportieren" zu können und das von ihnen beherrschte Graecien (eigentlich ein römischer Schimpfname) unter ihrer Führung zu 'demokratisieren'. Damit gingen nämlich zwei Grundparameter verloren, die von den Vätern der Demokratie klar formuliert wurden: Zum einen mußten Wahlberechtigte über das notwendige Fachwissen zum abzustimmenden Sujet verfügen, zum anderen vom Ausgang der Wahl (und deren Folgen) unmittelbar betroffen sein. Daraus folgte aber bereits damals logisch, daß Demokratie immer nur eine regional begrenzte Veranstaltung sein konnte.

Schon damals – die meisten Menschen der damaligen Zeit waren Analphabeten, deren Erlebniswelt und Erfahrungshorizont zumeist regional recht begrenzt waren; moderne Kommunikationsmittel standen noch nicht zur Verfügung – mißbrauchten machthungrige Zeitgenossen ihren Wissensvorsprung und manipulierten damit diejenigen, auf deren Zustimmung sie gleichwohl angewiesen waren. Begünstigt wurde, wer sich in die Nähe der Mächtigen begab, die ihrerseits mit Versprechen und Zuwendungen, Posten und Vorteilen sich Macht und Einfluß erkauften. Der Grundgedanke der Demokratie ging mit der territorialen Ausweitung innerhalb von weniger als eineinhalb Jahrhunderten faktisch verloren. Zunehmend regierten diejenigen, die, auf Macht und Imponiergehabe versessen, am unbedenklichsten ihr Umfeld korrumpierten, unter Gesetze und Observation stellten, mit Kriegen überzogen (deren Ursache sie oftmals selbst kreierten!) und sich skrupellos ihr eigenes Herrschaftsgebiet schufen, indem sie das Heer ihrer Günstlinge immer üppiger ausbauten. Das Wohl und Wehe ihrer Untertanen interessierte sie nur peripher bis überhaupt nicht; zu den Lebensumständen der Menschen, denen nach überregionaler Politik überhaupt nicht der Sinn stand, hatten die Führer der Antike praktisch keinen Kontakt mehr. Führer und Volk teilten keine Realwelt mehr.

In der gleichen Situation stehen die "Demokratien" der Neuzeit. Der Grundgedanke verantwortungsbereiter Partizipation am Geschehen – Basis realer Demokratie – ist zum verbalen Scherzartikel verkommen. Die Gedanken- und Erlebniswelt der Führer in modernen "Demokratien" leben, salbadern und agieren fernab der Realität, in der ihr Volk lebt. Ihre "Legitimation" ziehen sie aus pseudodemokratischen "Wahlen", zu ihrem Schutz unterhalten sie zum einen Heere von Staatslakaien, die nach dem Prinzip von Strukturvertrieben organisiert sind, jeweils nur über streng-isoliertes Teilwissen verfügen und nicht wagen, über den Rand des ihnen vorgesetzten Tellerchens zu blicken, da dies sie den Posten und die gesicherte Pension kosten könnte. In enger Verquickung mit den Medien und mittels einer alles überbordenden, kontrollierenden und regelnden Bürokratie entfremden sie insbesondere diejenigen, die ihren Status nebst allem Gepränge finanzieren. Jeder Handgriff wird zertifiziert – selbstverständlich nur zum (Verbraucher-)Schutz des völlig entmündigten Bürgers! Die einzig Nicht-Zertifizierten sind die Politiker! Und jeder Schritt, jegliche Kommunikation wird paranoid überwacht. Der Bürger hat sich längst von jeglicher Mitwirkungsverantwortung verabschiedet und versucht, mehr oder weniger gewitzt, sich durch das systemische Gestrüpp der Regeln und Verordnungen, Gesetze und Vorschriften hindurchzuhangeln.

Wir haben nicht den mindesten Anlaß, uns über offen gelebte Diktaturen zu mokieren, offensichtliche Pseudodemokratien in Afrika, Südamerika oder Asien zu belächeln und dabei auszublenden, daß es realiter keinen einzigen wirklich demokratischen Staat auf diesem Planeten gibt. Zwar gibt es regionale demokratische Entitäten – z.B. in Schweden und der Schweiz, Norwegen und den USA –, aber diese fungieren immer nur sehr eingeschränkt, auf lokaler Ebene, im Sinne der o.g. Voraussetzungen und abseits der über ihren Köpfen schwebenden und agierenden Staatsapparate.

Wenn überregionale Entitäten nicht demokratisch sein können – und daran ändern auch moderne Kommunikationsmittel und sekundenschnelle Verbreitung aller Nachrichten nichts, denn der Mensch denkfühlt eben vornehmlich lokal/regional –, so gilt dies noch mehr für supraregionale Kunstgebilde – USA, GUS, EU –, hinter denen nicht nur der Größenwahn von Präsidenten, Premierministern und Kanzlern steckt, sondern klares Kalkül und hemmungslos ausgelebter Egozentrismus, die dumpfe Ahnung von Bedeutungslosigkeit (vulgo: Minderwertigkeitskomplexe).

Doch die Tage dieses pseudodemokratischen Wahnsinns skrupel- und bedenkenlos ausgelebter Machtgier sind insofern gezählt, als die ganze Show nicht länger finanzierbar ist und die Zahl derer, die dieses unwürdige Schauspiel durchblickt, ebenso zunehmend wächst wie die Anzahl der Verweigerer – die einen haben es nicht mehr nötig und kehren dem System angewidert den Rücken, die anderen reihen sich in die Schar der Bittsteller um öffentlich-(un)rechtliche Almosen ein.

Unser Steuer-, Finanz-, Wirtschafts- und Sozialwesen ist, egal, wohin man blickt, so fatal aus den Fugen geraten, daß es nur eine Frage der Phonzahl sein wird, mit der diese in 25 Jahrhunderten entwickelte Blase platzen wird, was möglicherweise zur größten Katastrophe der Menschheit aller Zeiten heranreifen wird. Von all den Figuren, die sich heute noch als systemische Politclowns gerieren und sich um die öffentlich-(un)rechtlich finanzierten Freßkörbe balgen, ist weder die Einsicht in den Ernst der Lage, noch die Erarbeitung eines mutigen (weil den systemischen Wahnsinn hinterfragenden) Alternativkonzeptes zu erwarten; sie sind heillos abhängige Junkies und weder fachlich noch menschlich dafür qualifiziert.

Nicht die Finanz- und Wirtschaftskrisen werden dieses System zerstören; es sind die machtbesessenen "Eliten" in ihrer Dummheit und Gier, die vornehmlichen Nutznießer dieses mörderischen, gnadenlosen "Spiels". Getürkte Arbeitslosenzahlen; weltweit 40.000 täglich an Dehydrierung und (den Folgen von) Unterernährung sterbende Kinder unter 12 Jahren; eine wachsende Anzahl chancenloser Jugendlicher; sprunghaft anschwellende Zahlen von Zivilisationskrankheiten und Psychopathologien; völlig ausgemergelte Sozialkassen, deren Verpflichtungen aus den offiziellen Staatsschulden tunlichst ausgeblendet werden; immer gewaltigere Anteile der Teilaerare für angebliche "Verteidigung" (gegen wen und was?), die Staatsapparate und deren Machtsicherung; Oligopole im Finanz-, Pharma- und Medienwesen; der wachsende Sanierungsnotstand in der Infrastruktur und ein angesichts der realen Bedürfnisse völlig jämmerliches Bildungssystem – die Liste der Notstände, die dringender Abhilfe bedürfte, ist schier endlos. Aber das blendet der längst resignierte Bürger mit dem Zusammenfalten der Zeitung und dem Abschalten des TV-Gerätes aus. Dem Himmel sei Dank, Anderen geht's noch mieser als mir. Gut, daß man sich informiert fühlen darf und darüber am Stammtisch, in der Kantine und beim Kaffeeklatsch plaudern konnte.

Den (bislang) Wenigen, die dieses Schauspiel inhumaner Korruptabilität durchblicken, bleibt nur, sich unbeirrt und permanent für eine Aufklärung der verängstigten Bürger einzusetzen – auch wenn man sie als Verschwörungstheoretiker verunglimpft – und friedliche Alternativkonzepte zu entwickeln. Ob sie deren Verwirklichung noch selbst erleben, darf dabei keine Rolle spielen.

Ein Volk, ein Reich, ein Euro

Europa am Scheideweg

Das Schicksal des EURO, der Schulden-, Banken- und Wirtschaftskrise, der Wettbewerbsfähigkeiten der nationalen Ökonomien wie auch der Eurozone insgesamt sowie der Wandel in den sozialpolitischen Strukturen der europäischen Länder – all dies hängt davon ab, für welchen Weg wir uns entscheiden.

Fest steht, wohl ohne größeren Dissens, daß das über Jahrzehnte entartete System am Ende ist, weil es auf die biometrischen, wirtschafts- und sozialpolitischen Fordernisse nicht mehr adäquat reagieren kann. Das haben, außer realitätsblinden Bürokraten und machtgeilen Politikern sowie in den Hängematten des “Sozial”staates zum Teil bereits in zweiter Generation fläzende Zeitgenossen inzwischen fast alle kapiert.

Nun gibt es zwei diametral unterschiedliche Wege, zwischen denen es sich zu entscheiden gilt, und je länger wir diese Entscheidung in ängstlichem Abwarten und irrealem Hoffen aufschieben oder zu verdrängen suchen, desto teurer werden die daraus resultierenden Folgen:

a) Wir geben dem Größenwahn einer grün(dunkel)rotschwarz lackierten Europa-Superstaat-Fraktion grünes Licht und freie Bahn, vergessen jegliches nationalstaatliche Denken und verabschieden uns vom Gedanken eines Vielvölker-Kontinentes Europa. Wir unterstellen uns von Hammerfest bis Syracus und von Vincent bis - ja, bis wohin im Osten soll es denn gehen? – einer zentralen Europa-Regierung (à la Washington D.C.), - das schlösse sämtliche, bislang nationalstaatliche Strukturen sowie die Haushaltshoheit ein. Alle nationalen Unterschiede werden eingestampft und in unseren Pässen steht unter dem Rubrum ‘Nationalität’ künftig ‘USE’ (‘United States of Europe’) – natürlich mit Englisch als erster Amtssprache. Skandinavier und Südeuropäer, Spanier und Polen, insgesamt rund 40 Länder mit 25 unterschiedlichen Sprachen opfern ihre bisherige Identität und sind künftig eine singulare Nation.

Alle bisherige sprachliche, kulturelle und historisch gewachsene Unterschiede werden nach und nach eliminiert – notfalls per Dekret aus Brüssel oder Luxemburg. Sämtliche Lebensbereiche, Schulen und Berufsleben, Sozial- und Wirtschaftssysteme, Verwaltung, Rechtswesen und die dafür notwendige Bürokratie – von der Wiege bis zur Bahre – werden innerhalb von etwa drei Generationen komplett vereinheitlicht (und in GB fährt man dann rechts!).

Daß dies nicht nur das Ende individueller Identitäten der Völker Europas, sondern auch des in Agonie noch kläglich flackernden Restgedankens der Demokratie bedeutete, müßte/sollte jedem Verfechter dieser Idee klar sein; ein unverstellter Blick in die Riesenreiche auf unserem Planeten – USA, Rußland, China, Indien und Brasilien - beweist dies; sie alle stehen vor der drohenden Gefahr des Zerfalls und der Auflösung.

b) Wir erkennen mithilfe des Restbestandes an humanistischer Bildung, daß wirkliche Demokratie immer nur auf lokaler/kommunaler Ebene funktionieren kann (man schlage nach bei Demokrit, Herakleitos, Solon und Perikles) und, folgerichtig, unsere (weltweit gepflegten und mühsam bis barbarisch verteidigten Formen von) Parteiend(a)emokraturen keine Zukunft haben (http://www.d-perspektive.de/zeitreport-online/gesellschaft/detailansicht...). Nationalstaatliche Ordnungspolitik kann per se nicht demokratisch sein - es sei denn, der Staat hätte die Größe einer Kleinstadt.

Nicht im Sinne kleinstaatlicher Vorgestrigkeit, sondern eigenverantwortlicher Selbstbestimmtheit wird autonomen Kommunen (lat.: communis = gemeinschaftlich) als Basis-Sozialstrukturen wieder der Vorrang eingeräumt (sh.: http://www.d-perspektive.de/konzepte/demokratie-und-recht.html). Sie bestimmen als grundsätzlich autarke Einheit die Sozial-, Wirtschafts- und Rechtspolitik ihrer Region (s.h.: http://www.d-perspektive.de/konzepte/steuern-wirtschaft-und-soziales.html) und entscheiden selbständig, zu welchem Zweck und Behuf sie mit anderen Regionen zeitweilig oder dauerhaft Bündnisse eingehen – strikt nach dem absolut verbindlichen Delegationsprinzip, das auf regionaler Basis in Teilen der Schweiz, City Councils in Bundesstaaten der USA, Schweden und Norwegen bereits glänzend funktioniert. Hintergrund dieser Idee ist das logische Verständnis dafür, daß wirkliches Sozialempfinden auch nur in sozial(gemeinschaftlich)er Nähe er- und gelebt werden, nicht jedoch überregional oktroyiert, gesetzlich verordnet und erzwungen werden kann. Gilt dies bereits heute, auf nationaler Ebene, so umso mehr auf transnationaler, europäischer Ebene. Die sozialsten Strukturen – im Sinne zwischenmenschlicher Nähe und nachbarschaftlicher Hilfe – finden wir in dörflichen, kommunalen Entitäten, beileibe nicht auf Landes- oder staatlicher Ebene.

Daß dies das Ende des heute sämtliche Lebensbereiche verzwängenden Bürokratismus’ sowie der parasitären Parteienmoloche mit ihren Heerscharen korrupter Lobbyisten wäre, versteht sich von selbst (und dürfte, abgesehen von den Parasiten selbst, von Jedermann begrüßt werden). Welches persönliche Engagement plötzlich freigesetzt würde, zeigen Feste, Veranstaltungen und Initiativen aller Art, die auf Gemeindeebene organisiert werden - sofern sie nicht durch hoheitliche Eingriffe be- und verhindert werden.

Wir sind – an o.g. Scheideweg stehend – von der endgültigen Verunfreiung durch die Allmachtsphantasien von Eurokraten bedroht, für die persönliche Macht weit vor dem humanistischen Ideal individueller Freiheit rangiert. Sie sprechen dem Einzelnen sowohl das Recht wie auch die Fähigkeit zu einer eigenverantwortlichen Lebensgestaltung ab und euphemisieren dies mit Begriffen wie ‘sozialer Verantwortung’ und ‘Fürsorge’ – in der (leider berechtigten) Hoffnung, daß das Gros der Bürger zu bequem, feige und desinformiert ist, um hinter die Kulissen zu gucken.

Nunmehr ist diese Scharade, dieses “sozial”politische Vexierspiel am (finanziellen) Gefrierpunkt; die papageiigen Roths und blasierten Tritti(h)ns, dummdreisten Özdemirs und arroganten Steinbrücks, rückgratlosen Merkels und rücksichtslosen Schäubles, westergewellten Lindners und larmoyanten v.d.Leyens, naive Rößleins und feistdreiste Gabriels sind mit ihrem Latein (selbst dem kleinsten Latinum) restlos am Ende; von den Großmäulern am Po und der ‘Grande Nation’ gar nicht zu reden.

Letzten Endes entscheiden aber wir alle – ungeachtet der Tatsache, daß diese politischen Glühwürmer (vulgo: Parteien) nichts mehr fürchten, als wirkliche Demokratie -, ob wir diese zukunftsträchtige Entscheidung dafür völlig inkompetenten Hasardeuren überlassen, oder – auch in der Verantwortung für unsere Kinder und künftige Generationen – selbst in die Hand und Artikel 20 (Satz 4; das ‘Recht auf Widerstand’) des Grundgesetzes ernst nehmen. Wir dürfen dieses Land und seine Zukunft nicht religiösen Fanatikern und kotfarbenen Neonazis überlassen; schon Goethes Farbenlehre beweist: Rot und Grün gemischt ergibt Braun!

Wie ernst die Situation ist, werden wohl erst die nächsten Geschichtsbücher vermitteln; die jeweils betroffene Generation, das lehrt die Geschichte, mißdeutet zumeist die “Zeichen an der Wand” und (re)agiert oftmals gar nicht oder zu spät.

Zu Panik besteht keinerlei Anlaß, sehr wohl hingegen dafür, aufzuwachen, mitzudenken und zu handeln!

H.-W. Graf

Eine erfolgreich, freud- und sinnvoll genutzte Zeit
Enjoy a successfully used day - carpe diem

H.-W. Graf

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www.efv-ag.de
www.anthropos-ev.de
www.zeitreport.de
www.d-perspektive.de
www.innenweltschutz.de
www.private-akademie.com
www.bffk.de
www.gerald-huether.de
www.sinn-stiftung.eu/index.php


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