Zum Auftakt des deutsch-amerikanischen Dialogs des Aspen-Instituts lud der amerikanische Botschafter John B. Emerson die Teilnehmenden zum Diner in seine Residenz ein.
Auch im 21. Jahrhundert, so der Botschafter, würden die engen Beziehungen zwischen Deutschland und den USA von großer Bedeutung bei der Bewältigung politischer Herausforderungen bleiben.
Bei diesem transatlantischen Dialog stehen die parlamentarischen, kommunalen und zivilgesellschaftlichen Beziehungen im Mittelpunkt. Ziele des für drei Jahre angelegten Projekts sind die Stärkung des Dialogs auf parlamentarischer Ebene und eine bessere Erfahrbarkeit der Gemeinsamkeiten von amerikanischer und deutscher Zivilgesellschaft.
Dafür besuchen dieser Tage fünf Mitglieder des US-Kongresses mit jeweils fünf Vertretern der Zivilgesellschaft aus ihren Wahlkreisen Deutschland. Hier werden sie ihrerseits von aus dem Bundestag empfangen und betreut. Auch Stefan Liebich nimmt an diesem Austausch teil, unterstützt aus seinem Wahlkreis durch die SchuleEins – Pankower Früchtchen gGmbH, die Zukunftswerkstatt Heinersdorf e.V., die Horatio GmbH, Myer's Hotel sowie pro futura e.V.
Es wird eine interessante Woche in Pankow.