"I got a hangover", die Hymne meines Halloween-Samstags. Tatsächlich geht es mir nach einer Tasse Kakao, gegen das Sodbrennen, der Reinigung meines Gesichts und einer Gesichtsmaske schon etwas besser. Ich fühle mich schon viel frischer. Wenn ich allerdings daran denke, dass wir heute noch essen gehen müssen und Nahrung gerade das Letzte ist was ich zu mir nehmen möchte (ich halte mich an Tee und Backup-Plan: Avocado), könnte ich anfangen zu weinen. Am liebsten würde ich mich in meinem Pyjama und einer riesen Kanne (die ich erst kaufen müsste) Tee ins Bett legen und auf Erholung hoffen.
Dieser Post passt also so ziemlich gar nicht zu dem Tag, an dem ich ihn veröffentliche. Egal. Grund warum es mir so schlecht geht obwohl ich nicht mal Nähe "betrunken" kam ist, dass mein Körper Alkohol einfach gar nicht mehr leiden mag. Und das weiß ich und distanziere mich bereits seit einem Jahr erfolgreich davon, ausgenommen ein Gläschen mit Freunden. Gestern lud mein Freund aber den ein oder anderen seiner Freunde zum zelebrieren ein und um nicht einzuschlafen, hab ich halt einfach auch ein bisschen was getrunken. Das war meinem Magen auf jeden Fall zu viel.
Gut, ich wollte euch in diesem Post nicht von meinem schwachen Magen berichten, sondern von einem Outfit das ich im Sommer sehr gerne und oft trug. Ich sag ja: passt nicht zum heutigen Tag.
Durch meine Abstinenz von Blog und Co. habe ich es nicht zeitgemäß geschafft, dieses Outfit zu posten. Das wollte ich aber unbedingt noch nachholen. Da war ich noch blond. Wie die Zeit vergeht ;)
Die Outfit-Bilder hat Kinga in Berlin geschossen (danke, mal wieder). Den Jumpsuit habe ich mir aber schon viel früher gekauft und vor Berlin auch schon durch Prag getragen.
Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich mir den Jumpsuit niemals von allein herausgesucht hätte. Während ich einen anderen in der Hand und schon so gut wie zur Kasse trug, hielt mir mein Freund diesen hier aus der Coachella Edition entgegen und meinte: Probier mal. Das habe ich auch, mir gefiel was ich sah, und landete mit 2 Einteilern, einem mehr als geplant, an der Kasse.