1. s.Oliver - Schalkragen-Poncho (gibt es hier) 2. Heine - Pullover (gibt es hier) 3. Marc O'Polo - Schurwoll-Poncho (gibt es hier) 4. Spieth & Wensky - Strickjacke (gibt es hier) 5. Deerberg - Leinenstrickpullover (gibt es hier)
Voila, der Herbst ist da: die Blätter verfärben sich in den unterschiedlichsten Rot- und Brauntönen, fallen vom Baum und verwandeln die Straßen in Laubwege. Entsprechend den Temperaturen ist auch die Kleidungsstil anzupassen, um mögliche Verkühlungen zu vermeiden. Ich hatte es letzte Woche wohl unterschätzt und bin prompt mit einer Verkühlung zu Hause gelegen. Dank viel Schlaf und Dopingmittel alias sämtliche Medikamente gegen Verkühlung habe ich es erfolgreich geschafft, relativ schnell wieder gesund zu werden. Ich kann euch ja gar nicht sagen, wie sehr ich schnupfen (und seine Begleiterscheinungen) hasse. Das ist echt das unnötigste Krankheitsbild das es gibt (und wahrscheinlich werden mir jetzt viele zustimmen).
Jedenfalls ist der Herbst, neben den fallenden Bäumen, auch Pulloverzeit, oder generell Strickmodenzeit. Also spricht nun auch nichts mehr dagegen sich bei kuscheligen Pullover umzusehen. Je ausgefallener der Schnitt und das Strickmuster, desto ansprechender finde ich solche Strickkleidung. Pullover können nämlich nicht nur wärmen, nein, sie können auch richtig schick aussehen.
Seht ihr den Schurwoll-Poncho in der Collage? Der sieht so richtig kuschelig weich aus, dass ich mich am liebsten darin vergraben würde. Leider ist er nicht ganz so günstig, aber wenn die Qualität stimmt, dann spricht manchmal auch nichts gegen einen erhöhten Preis, denn die Freude daran wird bestimmt länger sein.
Oder der dunkelblaue Leinenfeinstrickpullover. Hättet ihr auf dem ersten Blick daran gedacht, dass es sich hierbei um einen Pullover handelt? Nein? Auch nicht? Dann ging es euch so wie mir. Ich dachte nämlich dass es sich um eine Bluse handelt, aber spätestens beim Heranzoomen wurde ich des besseren belehrt. Raffiniert.