CSU plant Einführung von "Bildungsgeld" für Kinder, die nicht zur Schule gehen

Die Satire- Netzseite "Der Postillon" hatte sich dem Thema "Betreuungsgeld" angenommen. Folgendes kam dabei heraus:
München (dpo) - Während die Politik noch über das Betreuungsgeld debattiert, feilt die CSU bereits an einem neuen Gesetzesentwurf: Künftig soll jedem Kind zwischen sechs und 18 Jahren, das nicht in die Schule geht, ein sogenanntes "Bildungsgeld" in Höhe von 150 Euro monatlich zustehen. Dadurch soll vor allem die Wahlfreiheit gestärkt werden, ob und auf welche Weise junge Menschen einen Bildungsabschluss anstreben.
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