Autsch! Das tut weh. Nachdem immer mehr Gerüchte rund um Cryteks schlechte finanzielle Situation laut wurden, heißt es nun, Cryteks Mitarbeiter hätten zwei Monate oder länger ohne Gehalt auskommen müssen.
Crytek, die sich verantwortlich für die Cryengine, Homefront und die Entwicklung von Arena of Fate zeigen, dementieren alle Gerüchte zum Thema “Cryteks finanzielles aus” mit folgenden Worten:
“Entgegen der Darstellung in einigen Medien, die einen Artikel der Gamestar aufgegriffen haben und den der Gamestar vorliegenden Informationen, handelt es sich, wie im Artikel dargestellt, um Gerüchte, die wir dementieren. Wir konzentrieren uns weiterhin auf die Entwicklung und Vermarktung von Cryengine, Warface, Homefront: The Revolution, Hunt, Arena of Fate, für die wir erst kürzlich auf der E3 außerordentlich positive Resonanz seitens der Fachpresse und Spieler erhalten haben.”
Laut einem Bericht der Gamestar stand Crytek bereits im März diesen Jahres unmittelbar vor der Zahlungsunfähigkeit. Wie es nun mit DEM Deutschen Spieleentwickler weiter geht, bleibt fraglich. Wir hoffen nur das Beste und drücken Crytek die Daumen für eine schnelle Rehabilitation.
Warface: Der Free-2-Play-Titel aus dem Hause Crytek.
(Philip)