COVID-19 | Laschet & Spahn gegen Maskenpflicht | Österreich macht’s vor: Maskenpflicht & Grenzübergreifende Zusammenarbeit

Erstellt am 31. März 2020 von Bettinametzler

update 31.03.2020 Laut Medien sind Bundesgesundheitsminister Spahn und Ministerpräsident Laschet gegen eine Maskenpflicht.

[...] "In der jetzigen Lage sehe ich keine Notwendigkeit zu einer Verpflichtung", sagte der CDU-Politiker Spahn. [...] Er nehme wahr, dass es eine zunehmende Bereitschaft gebe, aus Solidarität mit anderen, diese Masken zu tragen, sagte Spahn. Laschet nannte Spahn Äußerungen "treffend". Man sei jetzt prioritär damit beschäftigt, Masken für den medizinischen Bereich zu beschaffen. " Und wenn es sich gesellschaftlich entwickelt, dass jeder den anderen auch schützen will, dann ist das in Ordnung. Eine Pflicht sehe ich nicht." Wörtliches Zitat, Quelle: n-tv.de

Ab Mittwoch gelten in Österreich wohl drei weitere Maßnahmen, eine davon ist die Pflicht, Masken in Supermärkten zu tragen. Gemäß österreichischer Presse, derstandard.at werden "Supermarktketten das Verteilen der Masken voraussichtlich ab Mittwoch organisieren, jedenfalls sobald Masken in ausreichender Zahl im Land sind ." Desweiteren wird die Grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Rumänien und Bulgarien im Pflegebereich wieder ermöglicht werden. Am Montag lässt dazu das Land Niederösterreich 250 Pfleger*innen aus obigen Ländern einfliegen, die dann nach einer 14-tägigen Quarantäne für eine Dauer bis zu sechs Wochen wieder in Österreich arbeiten können. Die Kosten dafür werden über die Wirtschaftskammer resp. das Land Niederösterreich getragen, wenn Tätigkeit aufgenommen wird. more..