[Comic] Maya [1]

Via dem hervorragenden SplitterCast Podcast wurde ich auf den Autor Chris Noeth und seine neusten Werke aufmerksam. Das Erste seiner Werke ist Maya. Worum es geht, was der Comic zu bieten hat und vieles mehr, möchte ich heute euch mit auf dem Weg geben.

Dieser Comic wurde mir vom Splitter Verlag als Rezensionsmuster zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Die Bewertung des Comics findet aber in üblicher Vincisblog Qualität statt.

Band 1: Das Odinsblut

Das gesamte Sicherheitspersonal von Mr. Liam Paxton wurde ausgeschaltet und die verantwortliche Person sitzt vor ihm. Die Frau möchte wissen, wo das Odinsblut ist. Wie dringend sie das wissen muss, muss Paxtons Sekretärin Abigail Brown am eigenen Leib erfahren.

[Comic] Maya [1](c) Splitter Verlag [Comic] Maya [1](c) Splitter Verlag

Szenenwechsel, Maya und Freundin Chloé verbringen Zeit miteinander, bis der neue Stiefvater von Maya die Wohnung betritt. Chaos bricht aus und die Situation eskaliert vollends. Beide Ereignisse werden sich in den nächsten Seiten vereinen.

Eine Explosion in einem Helikopter sorgt dafür, dass das Odinsblut in Kontakt mit der sterbenden Maya kommt. Die Folgen sind kaum auszudenken und noch komplett unerforscht. Wenigstens kann Maya so – vorerst – von der Schippe des Todes springen.

Mein Comic Senf

Was für einen Auftritt legt bitte die Dame zu Beginn des Comics an den Tag? Frech hockt sie vor einem Mann und stellt ihre Forderung. Dieser Auftritt macht direkt wach und man möchte mehr über diese Situation wissen. Zum Beispiel wie diese Frau heißt und was sie vorhat? Ist sie von den „Guten“?

Der Comic lässt den Lesenden weiter zappeln und sorgt damit für Spannung. Der Einstieg ist somit absolut gelungen. In der Folge ist die namensgebenden Maya nicht minder interessant und man blättert sich durch den Comic.

[Comic] Maya [1](c) Splitter Verlag [Comic] Maya [1](c) Splitter Verlag

Dabei beginnt mir immer stärker etwas aufzufallen: die Dialoge. Bis zu einem gewissen Grad wirken die Dialoge etwas hölzern und auch recht undynamisch. Teilweise wirken dadurch die Protagonisten naiv und unbedarft. Dinge werden erklärt, die vielleicht nicht unbedingt erklärt werden müssten.

Die Unterhaltung ist hingegen recht hoch. Es ist ein Actionfeuerwerk und kann mit vielen Actionfilmen mithalten. Dazu kommen Themen wie KI – die nur angeschnitten werden – und Übernatürliches, welches auch noch teilweise den Vorstellungen überlassen wird. Das ist nur der Anfang.

[Comic] Maya [1] Meine letzten Worte:

Action-Feuerwerk

Review


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