[Comic] Batman: City of Madness

Das „Duo“ von Batman und Christian Ward ist für mich ein No-Brainer für einen Kauf. Christian Ward kann so unglaublich imposant zeichnen, dass ich immer zuschlage, wenn sein Name draufsteht. Batman ist bekanntlicher Weise auch einer meiner Favoriten.

Dieser Comic wurde mir von Panini Comics als Rezensionsmuster zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Die Bewertung des Comics findet aber in üblicher Vincisblog Qualität statt.

Der Plot

Lord Strigidae vom Rat der Eulen trifft auf Bruder Tytonidae und erlebt etwas, womit er nicht gerechnet hat. Denn das geheime Tor – wohin, klärt sich erst später – wurde geöffnet. Was droht nun Gotham City? Was kommt aus dieser Welt?

[Comic] Batman: City of Madness[Comic] Batman: City of Madness

Jevoney – ein Junge aus Smallville – ist auf der Suche nach seinem Vater bzw. auf Rache. Schließlich wurde er in Gotham City angegriffen. Aus der Geheimwelt – genannt Gotham Below – kommt Batman Below, natürlich mit Tentakeln.

Um dieser Gefahr Herr zu werden, möchte der Rat der Eulen auf die Hilfe von Talon, aber auch von Batman setzen. Zeitgleich rekrutiert Batman Below seinen eigenen Robin. Auch Two-Face spielt eine entscheidende Rolle, denn dieser ist mit seinem Below-Alter-Ego verbunden.

Mein Comic Senf

Wie schon erwähnt ist Christian Ward der Hauptgrund, warum ich zu diesem Comic gegriffen hatte. Bei Aquaman ging das schon mal schief und dieses Mal ist Ward sogar der Autor. Kann er auch Comics schreiben? Hat er optisch zur alten Stärke zurückgefunden?

Optisch bin ich zufrieden. Vor allem, weil der Comic an Arkham Aslyum angelehnt ist. Denn dieser Comic hat tatsächlich auch optische Elemente entnommen. Der Stil passt auch zu dem gewählten Genre, gerade, wenn man an die übernatürlichen Elemente denkt.

[Comic] Batman: City of Madness[Comic] Batman: City of Madness

Das Genre ist Weird Fiction, also ein Mix aus Horror, Fantasy und Science-Fiction. Spannend, auch wenn ich gerne etwas mehr Fokus gehabt hätte. Man wollte für die Länge mehr oder weniger zu viel und hatte auf der anderen Seite nicht genügend Ideen. Die Geschichte ist am Ende etwas dünn.

Stark gefiel mir der Start von Alfred. Dieser schrieb seine Gedanken auf Papier, Gedanken, die super in die Batman-Historie passen. Aber auch Batman macht sich Gedanken. Das sind beides meine Höhepunkte in diesem Comic. Zum Schluss bleibt noch ein Gedanke: Ist das die Origin von einem Schurken?

[Comic] Batman: City of Madness Meine letzten Worte:

Genre Mix + Origin?

Review


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