Clever Benzin sparen als Hausfrau

Clever Benzin sparen als Hausfrau mit Tipps und Trick zum Autofahren. 12 Benzinspartipps frei Haus, ganz ohne Spritkosten. Beginnen Sie doch mit der Umsetzung schon heute. Wir kalkulieren konservativ: Wenn Ihnen jeder unserer Spartipps pro Monat fünf Euro bringt, so haben Sie im Monat schon eine ganze Tankfüllung für Ihren Kleinwagen gespart. Da lohnt es sich doch, gleich mit Clever Shopping und mit dem Anti-Gewohnheits-Training zu beginnen, oder?

Sie wollen mobil sein, aber nicht um jeden Preis? Sie wollen die lokale Wirtschaft stärken, doch nicht hauptsächlich Tankstellen und Mineralölkonzerne? Sie wollen Ihr Sparschwein füttern, doch eines aus Keramik und keines aus Blech mit vier Rädern? Im Klartext: Sie wollen Benzin sparen? - Wenn Sie zumindest eine dieser Fragen mit „ja" beantworten, sind Sie hier genau richtig. Es gibt nämlich eine Menge von Benzinspartipps. Das Schöne daran ist: Mit Benzin zu geizen tut nicht nur Ihrem Geldbörserl gut sondern auch unserer Umwelt.

Wo und wann tanke ich?

Hand aufs Herz: Sie vergleichen nie die Benzinpreise? Sie tanken immer bei der Tankstelle gleich ums Eck, weil es halt so praktisch ist und das Personal dort Sie schon kennt? Sie tanken grundsätzlich dann, wenn Ihre Füllstandsanzeige Alarm schreit? - Das sollten Sie unbedingt ändern. Verabschieden Sie sich gleich heute von Ihren Tankgewohnheiten!

1) Benzinpreise beobachten und vergleichen

Machen Sie sich die Spritpreise der einzelnen Tankstellen in Ihrer Umgebung bewusst. Nutzen Sie dazu Preisvergleichsrechner wie http://www.clever-tanken.de/ oder notieren Sie sich Tankstelle, Preis und Uhrzeit vielleicht einfach beim Vorbeifahren. So entwickeln Sie sich sicherlich binnen kürzester Zeit zum regionalen Spritpreis-Experten oder zur Benzinpreis-Managerin. Sie werden sehen, dass Tanken nicht immer gleich teuer ist. Zwischen 8 Uhr morgens und 18 Uhr abends erleben die Preise nämlich eine kontinuierliche Talfahrt (http://www.welt.de/wirtschaft/article122911795/Zwischen-18-und-19-Uhr-tanken-Sie-am-guenstigsten.html).


2) Tankzeiten steuern

Steuern Sie Ihre Tankzeiten bewusst. Ärgern Sie sich nicht, dass Ihr Auto zur optimalen Tankzeit gerade gemütlich am Firmenparkplatz steht, während Sie sich mit daily business herumschlagen. Machen Sie doch stattdessen heute ausnahmsweise mal Ihre Mittagspause auswärts und verbinden Sie das Angenehme mit dem Nützlichen. Oder tanken Sie das nächste Mal überhaupt vorausschauend, noch bevor die Füllstandsanzeige rebellisch wird.

3) Tankstellenpersonal Adieu sagen

Tipp 3: Sagen Sie Ihrem vertrauten Tankstellenpersonal Adieu und tanken Sie nur mehr dort, wo es sich gerade lohnt. Jeder Cent zählt, denn pro Tankfüllung geht es bald um ganze Euros. Ziehen Sie auch mal die Tankstelle mit Automatenkassa in Betracht - auch wenn das „Auf Wiedersehen und gute Fahrt" dort vielleicht sehr leise ausfällt. Treue lohnt sich nämlich beim Tanken selten, Benzin sparen schon.

Wie kann ich benzinschonend fahren?

Sie haben sich bewusst für ein Auto mit niedrigem Treibstoffverbrauch entschieden? Wir gratulieren, das ist der erste Schritt in die richtige Richtung, auch wenn die Verbrauchszahlen üblicherweise nur unter idealen Prüfstands-Bedingungen das halten, was sie versprechen. Darüber hinaus gibt es aber auch noch zusätzliche Tricks, für die es sich lohnt, liebgewordene Gewohnheiten zugunsten des Benzin-Sparens über Bord zu werfen:

4) Kein Vollgas

Vollgas macht keine Laune. Wer den Bleifuß strapaziert, strapaziert auch die Brieftasche. Optimal für das Börserl sind rund 90 km/h. Umgekehrt sollte man auch die Bremse nicht überstrapazieren, sondern stattdessen lieber mal den Wagen rollen lassen.

5) Kein unnötigen Ballast

Lassen Sie Ihren Automechaniker in die Trickkiste greifen. Günstige Auswirkungen auf den Treibstoffverbrauch haben hochwertige Reifen, Sportluftfilter und alles, was das Auto aerodynamischer macht. Fahren Sie auch nicht unnötigen Ballast spazieren. http://www.spritmonitor.de/de/benzin_sparen_rico_klein.html


6) Kürzesten Weg suchen

Stellen Sie Ihre Gewohnheiten der Routenplanung in Frage. Denn: Der schnellste Weg ist nicht unbedingt der in Kilometern gemessene kürzeste. Bei den meisten Routenplanern kann man die schnellste oder auch die kürzeste Strecke wählen. In diesem Sinne: Alle Wege führen nach Rom - entscheiden Sie sich doch für den mit den wenigsten Kilometern!

Muss ich überhaupt mobil sein?

Mobilität hat einen hohen Preis. Nicht nur kurzfristig für den Geldbeutel, auch langfristig für Natur und Umwelt. Daher ist Mobilität um jeden Preis out - cleveres Ressourcenschonen ist in. Geht es um den täglichen Weg ins Büro, so lässt sich eine Fahrt schwer vermeiden. Und die bemannte Flugdrohne für den Hausgebrauch, die durch Sonnenenergie gespeist wird, ist noch Zukunftsmusik. Aber es gibt durchaus realistischere Alternativen!

7) Fahrrad statt Auto

Nicht alle Ressourcen-Sparfüchse sind ans öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Doch wie wäre es einmal mit Fahrrad, E-Bike, Scooter & Co? Nicht nur lässt sich durch sie Benzin sparen, sondern auch gleich die Kondition trainieren und der Figur Gutes tun. Training der Abwehrkräfte inklusive!

8) Fahrgemeinschaften bilden

Ob Nachbarschaftshilfe oder Nächstenliebe - Fahrgemeinschaften helfen auch beim Geldsparen. Gibt es vielleicht Klassenkameraden mit demselben Weg in den Sportverein? Nachbarn, die heute ebenfalls zum Supermarkt müssen? Oder eine nette Arbeitskollegin, die fast auf Ihrem Weg ins Büro wohnt? Öffnen Sie Ihr Herz und gewinnen Sie doppelt!

9) Car-Sharing

Falls es in der urbanen Anonymität mit Fahrgemeinschaften nicht so gut klappt, ist das auch keine Ausrede. Denn in den meisten Großstädten gibt es inzwischen Car-Sharing-Anbieter. Damit gewinnen Sie Mobilität auf Zeit - und sparen noch dazu Parkkosten und lästige Fahrten zur Werkstatt. Eigentlich clever, oder?

Benzin sparen beim Einkaufen

Mal ganz ehrlich: Wie viele Ihrer Autofahrten dienen Einkaufszwecken? Ganz schön viele und ein paar zu viel - oder? Clever Shopping lautet die Devise, Einkaufen im Internet.

10) Wocheneinkauf

Fahren Sie nicht jeden Tag zum Supermarkt. Schreiben Sie lieber Einkaufslisten, gruppiert nach Geschäften. Orientieren Sie sich an den kritischen Bedürfnissen: Braucht Ihr Baby seine regelmäßige Portion Frischmilch, so richten Sie Ihre Einkaufsintervalle eben am Frischmilchbedarf. Muss Ihr Auto getankt werden, so verbinden Sie die Fahrt zur Tankstelle eben mit Ihrem Frisörtermin. Sind Sie schon mal beim Supermarkt, so können Sie gleich für die nächsten 4-5 Tage einkaufen und auch mal beim Drogeriemarkt ums Eck vorbeischauen. Das spart nicht nur Sprit, sondern auch jede Menge Zeit!

11) Im Internet kaufen

Online-Shopping gefällig? Auch wenn Sie vielleicht durchaus berechtigte Einwände gegen das Einkaufen im Internet haben: Online-Shopping kann sich auch für Sie auszahlen. Sie sparen Spritkosten, Zeit, Parkgebühren und vielleicht auch Nerven, die Sie zu Hause eher schonen können als im überfüllten Einkaufszentrum. Und wenn Sie partout darauf bestehen, das Objekt Ihrer Begierde vor dem Kauf in Händen zu halten, dann rufen Sie vielleicht wenigstens vorher im Geschäft an, ob das bestimmte Buch oder die gewisse CD auch lagernd ist, bevor Sie begeistert hinfahren und enttäuscht heimkommen.

12) Weniger ist mehr

Weniger ist mehr. Überlegen Sie gut, was Sie wirklich brauchen. Es kann auch eine spontane Kochidee mit Zutaten aus dem Vorratsschrank sein. Es muss nicht das x-te T-Shirt oder das xx-te Paar Schuhe sein. Wenn Sie beispielsweise Waschmittel sparen, so sparen Sie automatisch Einkäufe und somit Benzinkosten. Das soll nicht heißen, dass wir Sie zum Einsiedlerdasein bewegen wollen, doch Konsum ohne Maß und Ziel lässt höchstens das Herz von Konkursverwaltern höher schlagen.

Beachten Sie auch die vielen Tipps zum Benzin sparen von energiespartipps.de.


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