Mode ist unglaublich schnelllebig. Ständig gibt es neue Trends, auf die sich die Meute stürzt – die meisten verpuffen nach kürzester Zeit und finden sich spätestens am Ende der Saison in den Sale-Ecken zusammen, bevor sie ganz vom Radar verschwinden.
Und dann gibt es Phasen, wo man überhaupt nichts mehr von dem bunten, ständig wechselnden Angebot der Modeindustrie wissen will. Diese Ani-Haltung zu Trends spiegelt sich auch aktuell in dem Modegroßstädten wieder, wo die sonst so durchgestylten Fashionistas plötzlich einfach so, in Jeans und T-Shirts über die Straßen wandeln. High Heels und schwere Accessoires pausieren in den hintersten Ecken der Schränke, Hauptsache es ist bequem.
Dass dieser Anti-Trend ganz spontan, durch einen blinden Griff in den Kleiderschrank entsteht, kann ich dennoch schwer glauben. Zu sehr erinnert er an den skandinavischen Clean-Chic, der sich sowohl in der Mode als auch in der Inneneinrichtung widerspiegelt.
Brille: Prada. Günstigere Alternativen z.B. auf brille24.de
T-Shirt: H&M (Männerabteilung, die Schnitte sind lockerer)
Jeans: BDG, Urban Outfitters
Sneakers: Converse
Gürtel: American Apparel
Armband: Schöniglich
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