Foto: 7days music gen.
Am 4. November 2011 erscheint von CJ Taylor das neue Album „Nicht so wie früher“ und die Singleauskopplung „Verwöhnen“ (Plattenlabel 7 days music), deren Videopremiere bereits auf myvideo.de gefeiert wurde. Bereits im April erschien aus dem Album die 1. Singleauskopplung „Wunderschön“ und im September die Single „Ich Hab Soul“.
Einen Tag vor der Veröffentlichung steigt am 3. November ab 19:00 Uhr eine große Album Release Party im Dollhouse Hamburg, Große Freiheit 14, zu der diverse TV-Teams bereits ihr Kommen angekündigt haben. Am Release-Tag präsentiert Radio Gong aus Würzburg den Künstler mit einem Album-Release-Konzert live und exklusiv im Ballsaal der Odeon Lounge (Informationen siehe hier). Am selben Tag ist der 31jährige Aschaffenburger ebenso zu Gast bei Center TV in der Sendung „Sash@Screen“, um dort sein Album mit seiner warmen, sehr präsenten Soulstimme zu präsentieren. Weitere Promotion-Auftritte gibt es bei „Nachtfahrt TV“ (5. Nov.), „Sonnenklar TV“ (13. Nov.) und beim ZDF Morgenmagazin am 17. November.
Christopher Jimmy „CJ“ Taylor war die Stimme der deutschen Hip-Hop-Gruppe Rapsoul
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und arbeitete mit der Hip-Hop-Band „Die Firma“, dem deutschen Rapper Massiv, dem deutschen Musik-Produzenten Monroe (Willem Bock) und dem deutschen Rapper Eko Fresh zusammen.
Über sein neues Album meint CJ Taylor: „Ich habe vor allem versucht, ehrliche Musik zu machen. Ich habe mir alles von der Seele geschrieben, was mich beschäftigt hat, was mir in meinem Leben so passiert ist und was ich mir von der Zukunft erhoffe. Und ich hoffe, dass die Leute diese Ehrlichkeit erreicht.“ Der Plattentitel „Nicht so wie früher“ ist alles andere als zufällig gewählt. Für CJ Taylor geht es darum, sich frei zu machen, sich neu zu erfinden – und was eignet sich dafür am besten, als den lang gehegten Traum eines eigenen Soloalbums sich zu erfüllen! Herausgekommen ist ein mitreißendes, atemberaubendes Album voll Authentizität, purer Ehrlichkeit und Gefühl. Doch bis dahin war ein langer Weg. „Es geht hier um mein erstes eigenes Album, da muss die Chemie einfach zwischen den Produzenten und mir stimmen. Wenn man einen Song schreibt, hat man meist schon jedes einzelne Instrument genau im Kopf. Wenn man sich dann nicht mit den Produzenten blind versteht und sie nicht wissen, wo es hingehen soll, wird es schwierig. Man denkt oft, man redet von derselben Sache und merkt dann erst während des Arbeitens, dass man doch völlig aneinander vorbei geredet hat.“ So kam es, dass der Sänger das Grundgerüst seines Albums mit Robert Krause und Jens Huber aufgestellt hat, dann aber im Einvernehmen zu zwei vielversprechenden Nachwuchsproduzenten der Tweed Studios in München wechselte. „Die Jungs wussten sofort, was ich wollte und haben das Beste aus meinen Songs rausgeholt. Mit dem Ergebnis bin ich echt zufrieden!“
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Für das Stück „Es ist vorbei“ hat CJ Taylor mit den renommierten Produzenten‐Team Beatgees aus Berlin zusammengearbeitet. „Dieses Stück ist eine Mischung aus Street-Soul und Pop – sehr ehrlich, mit deepem Sound. Darauf habe ich sehr bassbetont gesungen – es klingt fast ein bisschen wie die eingedeutschte Version von Jaheim“, lacht CJ Taylor. „Ich möchte Stücke schreiben, die auch nach zwanzig Jahren noch Bestand haben. In der heutigen, schnelllebigen Zeit gibt es das ja kaum noch. Aber genau das ist meine Intention.“
Der Song „Verwöhnen“ – der auch als weitere Singleauskopplung erscheint – beschäftigt sich mit der klassischen Frage: „Ist eine reine Freundschaft zwischen Mann und Frau möglich?“ Wer CJ Taylors Geschichte dazu hören möchte, sollte während des Songs genau aufpassen. Die neue Single schlägt diesmal etwas poppigere Töne an und ist eine tolle Uptempo-Nummer mit Hymnencharakter.
Der Track „Nicht so wie früher“ ist ein extrem bildbetontes Stück, getragen von einem
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gefühlvollen Piano und einem einnehmenden Refrain. „Ich bekomme selbst Gänsehaut, wenn ich den Song singe“, gesteht CJ Taylor. „Ich bin von Sternzeichen Krebs und Krebse leben oft mehr in der Vergangenheit als in der Zukunft. Das trifft auf mich absolut zu, und dieser Song ist die musikalische Verarbeitung dessen.“
CJ Taylor erhofft sich von seinem Debütalbum: „Ich will mit der Platte die breite Masse erreichen. Ich will auf großen Bühnen spielen und den Leuten zeigen, dass ich nicht nur singen, sondern auch schreiben kann und sie begeistern. Und ich denke, ich bringe die nötigen Voraussetzungen dafür mit.“ Hört man in „Nicht so wie früher“, so kann man sich sicher sein, dass das CJ Taylor auch gelingt.
Recherche und geschrieben Heidi Grün