CIA entwickelt Psychoviren

CIA entwickelt PsychovirenNun ist es also heraus, die CIA arbeitet an einer neuen Waffe und dieses mal hat sie es offenbar auf die Psyche ihrer Gegner abgesehen. Man sieht sie nicht, man riecht sie nicht und man kann sich ihnen nicht entziehen. Psychoviren sind eine Weiterentwicklung der psychologischen Kriegsführung deren Anfänge bis in die Wehrpsychologie des dritten Reiches zurückreichen.

Sie basieren auf der Bildung hoch ansteckender Meme, die sich in Form gedanklicher Einheiten durch die Kommunikation ihrer Träger vervielfältigen. Sie bilden als gedankliches Konzept das psychologische Pendant zum biologischen Gen und pflanzen sich durch weitergereichte Meinungsbilder und gedankliche Kopiervorgänge fort. Dabei können Psychoviren mit beliebigen Inhalten programmiert werden. Beispielsweise mit Wünschen, Ängsten aber auch mit Gleichgültigkeit und Apathie und blindem Vertrauen. Prof. Dr. habil. Hans Scherz, der an der FU Berlin Neurowissenschaften lehrt, befürchtet, das es unter Umständen zu eine unkontrollierten Ausbreitung solcher lebender Memstrukturen in unterschiedliche Gesellschaftsbereiche kommen kann. Der selben Ansicht ist auch die amerikanische Tiefenpsychologin Dr. April Gardener, die an der Bostoner Institut of Behavioral Psychology verhaltenspsychologische Muster erforscht.

Erkennen lässt sich dies unter anderem an den immer gleichen gesellschaftlichen Verhaltensmustern, die mitunter jeder Logik entbehren, aber dennoch weiter zelebriert werden. Beispielsweise bei Wahlen, bei denen die Menschen, obwohl sie wissen, dass sie den vorangegangen Versprechen keinen Glauben schenken dürfen, dennoch immer wieder die selben Parteien wählen, wohl wissend, dass sie damit dem Untergang die Türe öffnen. Dennoch können sie ihr Wahlverhalten nicht ändern, da die Memviren, die ihre Psyche besiedeln, das Verhalten der Betroffenen stets mit den Programmvorgaben der Erreger abgleichen und so zu einer Art Selbstaufgabe intellektueller und kognitiver Gedankenprozesse führen. Auf diesem Wege kann zudem das Konsumverhalten von Menschen beeinflusst werden. Der genaue Wirkmechanismus ist bislang noch nicht hinreichend erforscht, man geht jedoch davon aus, dass auch die Schwingungsmuster des elektromagnetischen Feldes, welches unsere Großhirnrinde erzeugt, von den Psychoeindringlingen verändert werden. Dieses Feld schwingt mit durchschnittlich 7,8 Hz was in etwa der Schwingung der Erde selbst entspricht. Ändert man dieses Feld, beispielsweise durch eine stehende Welle, die als Feld den biologischen Schwingungsablauf beeinflusst, so sinkt dadurch die Kritikfähigkeit der Betroffenen und die gefährlichen Meme können ihnen eingepflanzt werden. Derzeit streiten Gelehrte, Humanphilosophen und der Deutsche Ethikrat, inwieweit derartige Waffen eingesetzt werden dürfen und ob sie mit der Genfer Konvention vereinbar sind. Es bleibt nur zu hoffen, dass derartige Psychowaffen irgendwann einmal auf Vernunft programmiert die Köpfe der Menschen besiedeln.



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