Christliche Osterbräuche: Der Osterhasenbaum. Vierundzwanzigmal werden wir noch wach ...

Christliche Osterbräuche: Der Osterhasenbaum. Vierundzwanzigmal werden wir noch wach ...
Da strahlen die Kinderaugen, wenn nach der Heiligen Ostermesse und feierlichem Urbi et Orbi (in 87 Sprachen) die Hasen am Baum angezündet und die alten rührseligen Ostereierlieder angestimmt werden, wenn Vati den Falschen Hasen in Frischkäsekruse tranchiert, während bei so manchem himmelwärts gerichteten Stoßgebet das eine oder andere Freudentränchen weggedrückt wird, schliesslich ist der tote HErr wieder aufgestanden und hat gleich mal seine Jungmännergruppe (Jünger) zu einem "Hoch soll er leben" Umtrunk besucht.
Christliche Osterbräuche: Der Hase
In der byzantinischen Tiersymbolik ist der Hase ein Symbol für Christus, der im Tod das Leben gebracht hat: Da er keine Augenlider hat, schläft er mit »offenen Augen«. Zum anderen gilt der Hase wegen seiner starken Vermehrung mit bis zu 20 Jungen im Jahr als Symbol der Fruchtbarkeit und der Zeugungskraft, was zwar zum Fest der Auferstehung und des Lebens, aber diese unmässige Rammelei dann doch so ganz und gar nicht zur römisch-katolischen Kirche passt. So entstand bei den Gottesgläubigen die Vorstellung vom Hasen, der pfundweise Trüffel-Eier, Niederegger Marzipaneier, Irish-Coffee- und Nougat-Eier legt.

wallpaper-1019588
Die 18 besten Fotospots in Bangkok
wallpaper-1019588
[Manga] Happiness [4]
wallpaper-1019588
TOKYOPOP: LN-, Shonen-, Josei- und Seinen-Titel für Frühjahr
wallpaper-1019588
Auch “7th Time Loop”-Mangaka Hinoki Kino zu Gast auf der AnimagiC 2025