Beim Einsturz eines im Bau befindenden Gebäudes, das auf dem Campus der Burapa Universität in Chonburi errichtet werden sollte, wurden in der Nacht am Sonntag, den 15. August mindestens 2 Bauarbeiter getötet, mehr als 10 verletzt sowie eine noch unbekannte Zahl von Arbeitern unter den Trümmern verschüttet.
Berichte über einen dritten Toten konnten bisher nicht bestätigt werden, allerdings weichen die Zahlen der Opfer (...wie immer) bei den Berichterstattungen der thailändischen Medien voneinander ab.
Abbildung oben: auch am Morgen des 16. Augustes suchen Rettungskräfte weiter nach Überlebenden.
Das Gebäude — das eine Gruppe anderer, bereits errichteter Gebäude ergänzen sollte — brach laut erster Berichte angeblich zusammen, als frischer Zement im zweiten oder dritten Stock gegossen wurde.
Gegen 01.00 Uhr waren die Rettungskräfte noch immer damit beschäftigt, die unter dem Gebäude begrabenen Personen ausfindig zu machen. Insgesamt arbeiteten etwa 30 Personen auf der Baustelle, als das Unglück passierte. Obwohl mehrere Arbeiter lebend aus den Trümmern geborgen werden konnten, ist noch immer nicht klar, wie viele verschüttet wurden.
Als erstes wurde Wasser über die Baustelle gegossen, um zu verhindern, dass der Zement sich verhärtet, denn dies hätte die Rettungsmaßnahmen extrem erschwert. Ein Überlebender teilte den Rettungskräften mit, dass 500 Tonnen frischer Zement im zweiten Stock gegossen wurden, als das Gebäude einstürzte. Angeblich befanden sich weder Studenten noch Personal der Universität auf dem Gelände.
Das Gebäude sollte auf dem Gelände der Universität für eine neue Fakultät errichtet werden. Ein Budget von 237 Millionen Baht stand zur Verfügung, und die Bauarbeiten hatten vor etwa 10 Monaten begonnen.
Ein ähnlicher Unfall ereignete sich im Mai letzten Jahres auf der Baustelle des Esplanade Cineplex Rattanathibet in Nonthaburi. Damals kamen 3 Arbeiter ums Leben.
(Quelle: The Nation)
Berichte über einen dritten Toten konnten bisher nicht bestätigt werden, allerdings weichen die Zahlen der Opfer (...wie immer) bei den Berichterstattungen der thailändischen Medien voneinander ab.
Abbildung oben: auch am Morgen des 16. Augustes suchen Rettungskräfte weiter nach Überlebenden.
Das Gebäude — das eine Gruppe anderer, bereits errichteter Gebäude ergänzen sollte — brach laut erster Berichte angeblich zusammen, als frischer Zement im zweiten oder dritten Stock gegossen wurde.
Gegen 01.00 Uhr waren die Rettungskräfte noch immer damit beschäftigt, die unter dem Gebäude begrabenen Personen ausfindig zu machen. Insgesamt arbeiteten etwa 30 Personen auf der Baustelle, als das Unglück passierte. Obwohl mehrere Arbeiter lebend aus den Trümmern geborgen werden konnten, ist noch immer nicht klar, wie viele verschüttet wurden.
Als erstes wurde Wasser über die Baustelle gegossen, um zu verhindern, dass der Zement sich verhärtet, denn dies hätte die Rettungsmaßnahmen extrem erschwert. Ein Überlebender teilte den Rettungskräften mit, dass 500 Tonnen frischer Zement im zweiten Stock gegossen wurden, als das Gebäude einstürzte. Angeblich befanden sich weder Studenten noch Personal der Universität auf dem Gelände.
Das Gebäude sollte auf dem Gelände der Universität für eine neue Fakultät errichtet werden. Ein Budget von 237 Millionen Baht stand zur Verfügung, und die Bauarbeiten hatten vor etwa 10 Monaten begonnen.
Ein ähnlicher Unfall ereignete sich im Mai letzten Jahres auf der Baustelle des Esplanade Cineplex Rattanathibet in Nonthaburi. Damals kamen 3 Arbeiter ums Leben.
(Quelle: The Nation)
