Das Ziel von Charity for Dogs
Die Gründung der Organisation erfolgte aus einem besonderen Impuls heraus. Die Gründer selbst haben einen Hund aus dem Tierheim aufgenommen und sich bei der Frage nach dem besten Futter lange informiert. Dennoch gab es kein zufriedenstellendes Angebot und so wurde Charity for Dogs geboren, die etwas andere Marke. Charity for Dogs ist Futtermittelhersteller und Spender in einem. Das Futter der Marke genügt den höchsten Ansprüchen. Für die Entwicklung wurden Experten zurate gezogen und es entstand ein Trockenfutter aus einem großen Anteil an Fleisch, Vitaminen und Mineralien. Verzichtet wird dagegen auf schlecht verträgliche Nebenstoffe, wie Schlachtabfälle, unbehandeltes Getreide und andere Stoffe die gerne verwendet werden, um das Hundefutter zu strecken. Charity for Dogs möchte, dass jeder Hund das beste Futter bekommt.
So sieht die Hilfe aus
Das Futter ist nicht nur gut für den eigenen Hund. Gleichzeitig wird auch noch der Tiertafel geholfen. Das Konzept von Charity for Dogs ist einfach. Beim Kauf von Hundefutter der Marke, werden 50% der Menge an die Tiertafel gespendet. Der Käufer erhält also die volle Bestellmenge und gleichzeitig erhält die Tiertafel die Hälfte der Menge geliefert. Spendenberichte ermöglichen es den Käufern zu sehen, wo und wie die Spenden ankommen. Damit sorgt der Kauf des Futters direkt dafür, dass notleidenden Tieren geholfen wird.
Die Wahl des richtigen Futters
Gerade die Auswahl von Hundefutter ist ein Punkt, wo die Tierbesitzer besonders unsicher sind. Das hängt vor allem auch damit zusammen, dass viele Menschen gar nicht wissen, was in Hundefutter alles verarbeitet werden darf. Die Transparenz von Charity for Dogs ist daher nur eine der vielen positiven Eigenschaften des Projektes. Die Kombination von Spende und hochwertigem Futter kommt noch zusätzlich hinzu.