Chäpfne

Chäpfne

Horgen und Käpfnach (oben, gut sichtbar auch das Käpfnacher Tobel in grün):
Karte des Kantons Zürich aus dem Jahr 1667 von Hans Conrad Gyger.
(Wikicommons/ Faksimile von 1967/ Ortsmuseum Zollikon)

Heute geht es von Horgen hinauf nach Schönenberg, dreieinhalb Stunden soll das dauern. In Schönenberg wird gegessen, und dann gibt es zwei Fortsetzungen zur Auswahl: entweder hinab nach Richterswil oder aber über die Sihl ins katholische Land, nach Finstersee und Neuheim, Kanton Zug. Besonders freue ich mich auf den Auftakt. Wir nehmen nicht den klassischen Gotthard-Saumweg, der durch reichlich zersiedeltes Gebiet führt, sondern wollen das im Horgner Ortsteil Käpfnach* ("Chäpfne") ansetzende Tobel durchziehen. Ich freue mich auf das hoffentlich dort zu besichtigende Wintermärchen; im Moment hat der Schnee noch nicht dieses Lastende, nicht abziehen Wollende, Unerbittliche des Januars und Februars. Er ist ein frisches Faszinosum.
* Käpfnach hat übrigens ein stillgelegtes Bergwerk, das man besichtigen kann.

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