Camera Restricta

Einen sehr interessanten Beitrag zum Thema rechtliche Absicherung
beim Fotografieren und bezüglich der Einzigartigkeit von Aufnahmen
leistete vor Kurzem Philipp Schmitt mit seinem Kameraprojekt.
Er baute eine Kamera, welche selbst entscheidet, ob eine Aufnahme
sinnvoll oder sogar verboten ist.
Die Kamera bestimmt ihren Standort per GPS und gleicht Daten mit 
dem Internet ab.
Daraufhin entscheidet sie anhand eines Algorithmus, ob eine Aufnahme
angefertigt werden kann oder nicht.
Sind bereits sehr viele Aufnahmen eines Motives im Internet zu finden,
so entscheidet die Kamera, dass der Photograph hier nicht noch ein
Foto schießen darf.
Ebenso verhält es sich mit der Panoramafreiheit.
Ist eine Aufnahmen, z.B. eines Gebäudes gesetzlich untersagt,
so kann die Kamera den Sucher und Auslöser sperren.

Sicherlich eine sinnvolle Erfindung, insofern der Erfinder auch
noch die Möglichkeit einräumt, dass der Photograph sich dennoch
für eine Aufnahme entscheiden darf.

submit to reddit Share on Tumblr Camera Restricta

wallpaper-1019588
Digitalnomaden an der Algarve – wie Handelsroboter und Kryptowährungen durch Automation große Effizienzsteigerung generieren
wallpaper-1019588
altraverse stellt Shojo-Titel für Herbst 2024 vor
wallpaper-1019588
Ninja to Koroshiya no Futarigurashi: Manga erhält eine Anime-Adaption
wallpaper-1019588
[Manga] H.P. Lovecrafts Der leuchtende Trapezoeder