Alle ziehen an einem Strang – gibt`s das eigentlich irgendwo?
„Jeder macht hier was er für richtig hält und die gemeinsame Linie fehlt.“ Es ist erst Montagvormittag und Tina ist schon wieder richtig genervt. Ihr Team scheint aus lauter Individualisten zu bestehen, von denen sich jeder auf seine ganz spezielle Art selbst verwirklichen möchte. Anders kann sie die Situation gerade nicht beurteilen.
"Was ist denn so schwer daran, alle Informationen & Details im Zusammenhang zu betrachten?", Tina ist echt ratlos. Immer wieder hat sie als Teamleiterin die Aufgabe, allen ein „übergreifendes Verständnis“ von allen Aufgaben im Team zu vermitteln. Warum kommen die Kollegen auf die einfachsten Abhängigkeiten nicht? Dass Kundenzufriedenheit auch beeinflusst wird von der Art der Übergabe von offenen Aufgaben vor dem Urlaub. Die ist ihrer Meinung nach so vorzubereiten, das die vertretende Kollegin sofort versteht, was noch zu tun ist ohne sich durch kilometerlange Emails mit den Kunden durcharbeiten zu müssen und dann doch nicht sicher ist, was genau zu tun ist.
Oder Dokumente elektronisch zentral abzulegen, damit alle darauf zugreifen können, wenn sie benötigt werden. Oder, oder, oder…. Tina fallen gerade haufenweise Beispiele ein.
Dann kommt ihre nächste Sorge: Was passiert während ihres Urlaubs ab Freitag? Bleibt dann wieder alles liegen und türmen sich die Beschwerden über nicht erledigbare Aufgaben nach ihrem Urlaub?
Tina wünscht sich, dass alle im Team ein ganzheitliches Bild ihrer Aufgaben entwickeln, damit alle an einem Strang ziehen können und sich gegenseitig unterstützen statt gegeneinander zu arbeiten.
Alle sollen das gleiche Bild im Kopf haben, was sich der Kunde von ihnen wünscht und warum er es genauso haben möchte und nicht anders.
Dass eben alle die gleiche Geschichte über ihre Aufgaben erzählen, wenn auch aus verschiedenen Perspektiven.
Tina arbeitet dafür mit Business Storytelling an ihrer persönlichen Storytelling Strategie, mit der sie ihrem Team schnell und einfach erklärt, was das große ganze in der Kundenbetreuung ist – so dass alle an einem Strang ziehen können und Informationen reibungsloser ausgetauscht werden.
Tina ist danach ganz beruhigt im Urlaub gewesen – der erwartete Berg ungeklärter Aufgaben war ausgeblieben.
.... und hier gibt es den nächsten Workshop
„Jeder macht hier was er für richtig hält und die gemeinsame Linie fehlt.“ Es ist erst Montagvormittag und Tina ist schon wieder richtig genervt. Ihr Team scheint aus lauter Individualisten zu bestehen, von denen sich jeder auf seine ganz spezielle Art selbst verwirklichen möchte. Anders kann sie die Situation gerade nicht beurteilen.
"Was ist denn so schwer daran, alle Informationen & Details im Zusammenhang zu betrachten?", Tina ist echt ratlos. Immer wieder hat sie als Teamleiterin die Aufgabe, allen ein „übergreifendes Verständnis“ von allen Aufgaben im Team zu vermitteln. Warum kommen die Kollegen auf die einfachsten Abhängigkeiten nicht? Dass Kundenzufriedenheit auch beeinflusst wird von der Art der Übergabe von offenen Aufgaben vor dem Urlaub. Die ist ihrer Meinung nach so vorzubereiten, das die vertretende Kollegin sofort versteht, was noch zu tun ist ohne sich durch kilometerlange Emails mit den Kunden durcharbeiten zu müssen und dann doch nicht sicher ist, was genau zu tun ist.
Oder Dokumente elektronisch zentral abzulegen, damit alle darauf zugreifen können, wenn sie benötigt werden. Oder, oder, oder…. Tina fallen gerade haufenweise Beispiele ein.
Dann kommt ihre nächste Sorge: Was passiert während ihres Urlaubs ab Freitag? Bleibt dann wieder alles liegen und türmen sich die Beschwerden über nicht erledigbare Aufgaben nach ihrem Urlaub? Tina wünscht sich, dass alle im Team ein ganzheitliches Bild ihrer Aufgaben entwickeln, damit alle an einem Strang ziehen können und sich gegenseitig unterstützen statt gegeneinander zu arbeiten.
Alle sollen das gleiche Bild im Kopf haben, was sich der Kunde von ihnen wünscht und warum er es genauso haben möchte und nicht anders.
Dass eben alle die gleiche Geschichte über ihre Aufgaben erzählen, wenn auch aus verschiedenen Perspektiven.
Tina arbeitet dafür mit Business Storytelling an ihrer persönlichen Storytelling Strategie, mit der sie ihrem Team schnell und einfach erklärt, was das große ganze in der Kundenbetreuung ist – so dass alle an einem Strang ziehen können und Informationen reibungsloser ausgetauscht werden.
Tina ist danach ganz beruhigt im Urlaub gewesen – der erwartete Berg ungeklärter Aufgaben war ausgeblieben.
.... und hier gibt es den nächsten Workshop
