Business Dresscode – Sommer 2011

Es wird immer wärmer und da schwindet die Lust auf schwere, warme Kleidung. Leichte Stoffe und fliegende Schnitte werden bevorzugt, aber sind diese tatsächlich bürotauglich?
Beim Thema Businesskleidung ist Vorsicht angesagt, schnell können falsche Botschaften vermittelt werden. Trotzallem kann man das eigene Motebewusstsein mit einbringen. Wie das am besten funktioniert und worauf man bei diesen sommerlichen Temperaturen achten sollte, verraten wir euch in diesem Artikel.

Doch zunächst wollen wir euch ungeachtet der aktuellen Modetrends zeigen, welche Basics ihr für eure Businesslooks im Kleiderschrank haben solltet.
 

Quelle: FMK-Youtube-Kanal > Playlist: Business Dresscode
 

Damenbeinbekleidung

  • Sommerkleider > DON’T

Sie gibt es in allen Farben und Schnitten. Aktuell sind es vor allem die kurzen Kleider, langen Tuniken und Hippiekleider, die angesagt sind. Für das Büro sind diese aber selbst in züchtigen Kombinationen nicht akzeptabel. Solltest du tatsächlich ein Kleid tragen wollen, dann sieh dich nach Etuitkleidern um, achte darauf, dass sie weder zu kurz, noch ärmellos sind. Schnell könntest du unprofessionell wirken und dich wegen der Blicke von Vorgesetzten oder Kollegen unwohl fühlen.

  • Luftige Röcke > DON’T

Im Büro gilt die eiserne Regel, dass Röcke klassisch knielang sein müssen. Schlitze, fliegende Schnitte oder Schlitze sollten vermieden werden. Generell gilt auch hier, dass zuviel Einsicht oder Beinfreiheit ein Fauxpas darstellen.

  • Jeanshosen > DO / DON’T

Gerade Jeans sind gern getragenes Kleidungsstück und das auch im Sommer, doch nicht in allen Unternehmen ist dies gern gesehen. Um genau zu sein existieren diese nicht im Dresscode. Verzichte daher vor allem bei offiziellen Terminen, Treffen mit Geschäftspartnern oder Bewerbungsgesprächen auf sie und weiche auf ein klassisches Business Outfit aus.

  • Strümpfe und Strumpfhosen > DO

Wichtig! Ob Kleid, Rock oder Hose, es werden immer Strumpfhosen oder Strümpfe getragen. Sie sollten sich nicht unter der Kleidung abzeichnen, bei der hautfarbenen Variante sollte möglichst der eigene Hautton getroffen werden und auf Glanz- oder Glitzereffekt sollte komplett verzichtet werden.

Damenoberbekleidung

  • Das Dekolleté > DON’T

Im Büro sollte jeglicher Einblick vermieden werden und auch zu enge, durchsichtige oder kurze Oberteile sind ein absolutes Don’t. Behelfen kann man sich notfalls auch mit einem Tuch, das vom Dekolleté ablenkt oder sogar ein paar Zentimeter zuviel Haus bedeckt. Auch der Büstenhalter sollte sich nicht abzeichnen. Schneiden die Träger tief ein oder wir im Bereich des Umfangs die Haut abgequetscht, sieht dies selbst unter einer eng anliegeden Bluse wenig schön aus.

  • Das T-Shirt > DO

Mittlerweile können hochwertige Shirts in dezenten Farben dem Business Outfit hinzugefügt werden, gerade mit einem klassischen Blazer darüber sind sie absolut bürotauglich. Am besten du wählst eines ohne Muster und achtest aber auch hier auf einen klassischen Schnitt und die auf das Outfit passende Farbe.

  • Tops und Träger > DON’T

Spaghetti- und Tanktops, BH-Träger und sonstige Kleidungsstücke, die Schultern und Brüste nicht ausreichend bedecken oder Unterwäsche durchblitzen lassen sind tabu. Alles sollte bedeckt sein, nur so wird die Etikette gewahrt. Die Unterwäsche darf auch wenn sie schon ist weder blank zu sehen sein, noch darf sie sich unter der Kleidung abzeichnen.
Wir haben euch zur Inspiration ein paar Business Outfits -  Sommer 2011 zusammengestellt.


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