Büromöbel auf Rezept Teil 1: Bürostuhl

Es gibt gesundes Essen und Essen, das einen mit der Zeit krank macht. Es gibt gute Luft und dann noch Gase, die einen unter die Erde bringen. Und es gibt genau so sehr Bürostühle, die den Körper schonen – oder ihn mit genügend Zeit zerstören. Ein verantwortungsbewusster Chef nimmt daher Rücksicht auf die Gesundheit seiner Arbeitnehmer und investiert in rückenschonende Bürostühle.

Nachfragen lohnt sich

Eine gute Nachricht für alle Chefs und Arbeitsnehmer ist, dass Investitionen in die Ergonomie eventuell von den Kranken- und Rentenkassen subventioniert werden. Es gilt also auf jeden Fall, dass man sich vor der Einrichtung eines Büros ZUERST bei allen Krankenkassen erkunden sollte, ob sie einen Teil des Preises für moderne Bürostühle rückerstatten.

Man erwarte allerdings nicht, dass dies ohne Hindernisse passiert. Zuschüsse für rückenschonende Bürostühle werden meistens still beworben und nicht in ultragroßen Lettern auf den Prospekten der Kassen angezeigt. Aus diesem Grund sollte nicht gleich nachgeben werden, wenn es nicht sofort mit einer teilweisen Kostenerstattung klappt. Konkrete Angaben macht die Deutsche Rentenversicherung (DRV) zu Bürostühlen: Sie erstattet sie mit bis zu 435 Euro brutto im Monat.

Gesunde Büromöbel sparen Geld

Rational und bis zu Ende gedacht, müssen die Krankenkassen nämlich so etwas unterstützen. Denn einmalige Investitionen in Bürostühle, die mit einer anatomisch korrekt geformten Doppel-S Lehne inklusive Nackenstütze ausgestattet und individuell verstellbar sind, erweisen sich am Ende garantiert noch billiger als die Alternative: Eine Welt voll buckliger, schief und in sich gekrümmt gehender Angestellter, die wegen ihrer Rückenprobleme ziemlich viele Arbeitstage ausfallen lassen und so den öffentlichen Kassen weitaus mehr Geld kosten werden als so ein Bürostuhl.


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