Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Von diesem gigantischen Betrag hat der Bund allerdings „nur“ 87,3 Milliarden Euro finanziert, den Rest haben die Bundesländer spendiert und weil dies nach Meinung von mehr als 100 Landräten, Oberbürgermeistern und sonstigen Steuerverschwendern noch viel zu wenig war, sind die von ihnen regierten Groß- und Kleinstädte, sowie Gemeinden dem Verein „Sichere Häfen“ beigetreten und kämpfen gemeinsam mit kriminellen Seenotsyndikaten, die Ausländer illegal in die EU einschleusen, dafür, dass noch ein paar Millionen Ausländer auf legale Weise nach Deutschland geholt werden.
In Deutschland gibt es inzwischen erheblich mehr Ausländer und eingebürgerte „Deutsche“ mit Migrationshintergrund die vom Staat finanziert werden als Kleinunternehmer, mittelständische Betriebe und Konzerne, von denen die Gelder für den Lebensunterhalt der Ausländer und der arbeitslosen „Deutschen“ mit Migrationshintergrund erarbeitet werden müssen, was selbst dann der Fall ist, wenn die deutschen Unternehmer von klein bis riesengroß aufgrund der Coronahysterie für ihre Mitarbeiter Kurzarbeit anmelden, oder sie entlassen müssen, weil sie durch die politisch befohlenen „Schutzmaßnahmen“ in den Bankrott (Insolvenz) getrieben wurden. Wenn man jetzt noch die Schäden dazu zählt, die von „friedfertigen“ Ausländern angerichtet wurden, (hierzu ein paar Gedächtnisstützen:) 2016 betätigte sich ein Asylant in einem Düsseldorfer Flüchtlingsheim als Brandstifter, weil ihm die Essensportion zu klein war, Sachschaden 10 Millionen Euro, in Dutzenden Asylantenheimen wurden von den Insassen Brände gelegt und die Einrichtungen zerstört, vor vielen Heimen wurden Polizeiautos abgefackelt und wenn man jetzt noch an die von Ausländern verübten Raubüberfälle denkt, bei denen selbst Rentner und Rollstuhlfahrer in der Nähe ihrer Hausbank überfallen und ausgeraubt wurden und auch die von Ausländern verübten Einbrüche in Häuser und Wohnungen berücksichtigt und die vergewaltigten Frauen, die danach ausgeraubt und nicht selten brutal abgeschlachtet wurden mit einbezieht reicht 1 Billion Euro (1.000 Milliarden) nicht aus, um die von Asylanten angerichteten Schäden zu bezahlen.
Jetzt hätte ich doch fast vergessen, die Kosten für die Bestattungen der Menschen einzukalkulieren, die von Asylanten ermordet wurden und die Krankenhausaufenthalte und ärztlichen Behandlungen von ein paar hunderttausend Menschen, die in den letzten 4 Jahren von Asylanten mit Messern, Äxten, Macheten, Baseballschlägern, Holz- und Eisenstangen, sowie mit Schusswaffen und Pfefferspray schwer verletzt wurden gab es auch nicht zum Nulltarif, ich denke, dass die Gesamtkosten, die durch „friedfertige, hilfs- und schutzbedürftige, sowie schwer traumatisierte und dazu auch noch psychisch kranke Ausländer, die unseren Politikern lieb und den Steuerzahlern gigantisch teuer sind, weit über die 1.000 Milliarden Euro hinaus gehen.