Buchvorstellung und Begegnung mit Parastou Forouhar
30.01.2012Aktionen
«Das Land, in dem meine Eltern umgebracht wurden.
Liebeserklärung an den Iran»
Der 21. November 1998 ist ein Schicksalstag im Leben Parastou Forouhars: Ihre Eltern, Vertreter der politischen Opposition im Iran, werden in ihrem Haus brutal ermordet. Die Spuren weisen in die Reihen des Mullah- Regimes. Seither reist die Künstlerin zum Todestag ihrer Eltern in den Iran. Sie erzählt von diesen Reisen: Von Überwachung und Schikane. Von Hoffnung und von der Liebe zu einem zerrissenen Land.
Parastou Forouhar wurde 1962 in Teheran geboren. Sie lebt seit 1991 in Deutschland. Ihr Buch ist erschienen im Verlag Herder 2011, 200 Seiten, 16,95 Euro
mit: Parastou Forouhar
Moderation: Werner Bloch (Journalist und Autor)
Dienstag, 31. Januar 2012, 19 Uhr
Heinrich-Böll-Stiftung Eintritt frei
Schumannstr. 8, 10117 Berlin
Eine Kooperation mit dem Verlag Herder
I Renate Eisape T 030.285 34-350 E [email protected]
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