Preis: 16,95
Seiten: 345
Anzumerken ist, das die Schrift so groß ist, das man die Seitenzahl wohl etwa auf die Hälfte reduzieren könnte.
Dark Moon ist ein Vampirroman der sich ein klein wenig von den herkömmlichen unterscheidet.
In diesem Buch sind die Vampire abhängig von den Menschen, aber auch in diesem Band ist es, wie in vielen Anderen auch, dass sie durch ein Abkommen mit den Menschen kein Menschenblut trinken dürfen.
Die Vampire suchen sich einen Menschen als Gefährte, offiziell werden diese zu Gefährten wenn sie miteinander schlafen (Na so was aber auch). Menschen die sich mit Vampiren verbinden altern langsamer und nehmen manchmal auch gewisse Schwächen, als auch Talente an.
Manche die Free Willy sahen, kennen sicher die Indianische Legende über den Orca. In diese Richtung findet auch die Geschichte der Vampire in diesen Band seine Wurzeln: Vampire stammen von einem alten Fluch, so überliefern es die Squamish.
Lydia, die Hauptcharaktere in diesem Buch führt eine Beziehung zu Mark, dessen Vater gerade in die Pleite rutschte und dadurch anfing zu trinken.
Durch eine große Szene die er auf einer Gartenparty von Lydias Eltern veranstaltete, beschloss er in einen Entzug zu gehen.
Um die Schulden etwas zu tilgen verkauft Marks Familie ihr Haus das einen Millionenwert hat und die Frau, die dieses Haus kauft zeigt ein hohes Interesse an Lydia. Während Lydia von ihr fasziniert zu sein scheint, scheint sich Mark in ihrer Gegenwart unwohl zu fühlen und er wird aggressiv.
In der Gegend in denen sie Leben tauchen vermehrt tote Tiere auf. Ausgeblutet, mit gebrochenem Genick, aufgeschlitzter Kehle. Nur das Blut ist nicht zu finden, weswegen man annimmt, dass das Tier wo anders ermordet wurde und es sich um einen Psychopathen halten könnte.
Da Mark in den Sommerferien bei einer Zeitung arbeitet um Geld für die Familie zu verdienen, vertreibt sich Lydia unter anderem mit Emilia die Zeit, der Dame die das Haus kaufte, allerdings mehr ungewollt, als recht.
Nachdem Lydia von ihrer Großmutter gewarnt wurde sich von Emilia fern zu halten, da sie ihr nicht gut tun würde, wurde sie am nächsten Tag „ausversehen“ von Emilia angefahren. Da Lydias Auto eh schon schrottreif war, konnte sie es direkt aufgeben. Emilia fuhr Lydia Heim und Lud sie zu sich ein und am nächsten Tag stand vor Lydias Haustür ein neuer Käfer als Wiedergutmachung.
An einem Abend als Lydia bei Emilia auftauchte, lag die alte Frau auf dem Boden und starb im Schoß von Lydia an einem Hirnaneurysma.
Zusammen mit ihrer Mutter machten sie sich schließlich auf die Suche nach Unterlagen um Nachkommen zu suchen, fanden jedoch nichts.
Lydia fand in einem Bücherregal ein Buch mit vielen Papers, welches sie dann einsteckte und lesen wollte. Als sie sich dem Keller näherten nahm das Mädchen einen immer stärker werdenden Rosenduft wahr, von dem ihr richtig schwindelig wurde, sie hörte ein leises, ängstliches flüstern, aber als ihre Mutter die Tür öffnen wollte, war sie abgeschlossen.
Am nächsten Tag besorgte Lydia den Schlüssel für die Kellertür und sie schlossen den Keller auf. Was sie fanden überraschte sie und schockierte sie. Mehrere Ausweise mit verschiedenen Namen und eine Schusswaffe befanden sich in diesem Raum.
Sie riefen die Polizei die sich diesem Problem annahmen.
Da Emilia hier niemanden hatte, regelte Lidyas Familie die Beerdigung, zu denen nur ihre Familie kam und die Mutter von Mark. Erst nach der Beerdigung tauchte ein Mann auf der sich als Anwalt der verstorbenen ausgab und den Nachlass dokumentieren wollte und ihnen Scheck als Entschädigung in die Hand drückte.
Als sie beim Haus ankamen wollte der Mann nicht von sich aus ins Haus, erst als der Vater von Lidya ihn gereizt hereinbittet trat er ein. Kaum war er im Haus waren ihre Eltern wie hypnotisiert und taten alles was der Mann ihnen sagte. Als sie beim Keller ankamen war er sauer und schrie rum und fragte, wo -er- sei und ging wieder. Ihre Eltern brachen in dem Moment fast zusammen und sie musste sie fast heim schleppen.
Als Lydia nicht aufpasste verfuhr sie sich bei strömenden Regen und fand das verschwundene Auto von Emilia. Als sie zu dem Wagen lief hörte sie leise Hilferufe und sie fand Jack Valentin. Übel zugerichtet und mit Brandblasen.
Sie nahm ihn mit zu sich und pflegte ihn wieder gesund, bis zum nächsten morgen als er spurlos verschwunden war.
Sie sprach mit ihrer Großmutter darüber, welche ihr sofort einen Aufpasser zur Seite stellte. Dennoch bekam Lydia in der nächsten Nacht Besuch von Jack und er erklärte ihr alles was sie wissen musste und überreichte ihr einen Brief von Emilia, indem sie ihr mitteilte, das sie alleinige Erbin ihres Vermögens sei.
Es stellte sich heraus dass Emilia in ihr eine neue Gefährtin für Jack suchte, da er ohne Hilfe sterben würde, denn er wurde von der Königin der Vampire gesucht, weil Jack seine Schöpferin ermordet hat, was ein hohes Vergehen war.
Sie nahm das Erbe an und stimmte der Bitte Jacks zu, ihre Großmutter um Asyl zu bitten, da er auf ihren Schutz angewiesen war. Denn sie und Andere sorgten dafür dass die Vampire ihre Gesetze einhielten.
Als sie bei ihrer Großmutter ankamen, half sie Jack, mit der Königin einen Packt zu schließen, für diesen er wieder frei sein konnte.
Lydia und Mark entfremdeten sich hingegen immer mehr.
Als sie versuchte ihm zu erklären dass es Vampire gibt, wich er ihr aus und wurde wütend auf sie. Er sprach lange nicht mit ihr und wenn, behandelte er sie sehr abweisend. Erst als der Banker ermordet wurde, der die Kredite von Marks Vater gestrichen hatte und Marks Vater in Verdacht geriet, ließ er es wieder zu das sie miteinander redeten. Da Marks Vater sich aber zu dem Zeitpunkt des Mordes in der Klinik befand, konnte er den Mord nicht begangen haben. Mark war aber verwirrt und fertig, da sein Vater eine Andeutung in diese Richtung machte.
Da der Banker und seine Familie aber wie die Tiere im Wald ermordet wurden, gehen die Wächter davon aus das es sich um einen Vampir handelt. Sie glauben dass Marks Vater mit einem Vampir verbunden ist und dieser im Auftrag die Familie ermordet hat.
Als Lydia und Mark zwei Ärzten folgten, die in der Entzugsklinik von Marks Vater arbeiten stoßen sie mit Schrecken auf eine große Zeremonie im Wald. Vampire die nicht unter der Kontrolle der Königin standen gingen eine Verbindung mit Menschen ein. Eine Katastrophe!
Auch zwei Wächter tauchten am Ort des Geschehens auf und wie konnte es auch anders sein, wurden sie von einem Vampir entdeckt. Dieser griff Mark an, biss ihn und führte im Blut von sich selbst zu. Mark schwebte ins Lebensgefahr und wurde zu Lydias Großmutter gebracht, die um sein Leben kämpfen. Während dies geschieht, entschließt sich Lydia, sich mit Jack auf den Weg zu seiner Wiedereinführung zu machen, um mehr über die Pläne der Vampire herauszufinden.
Meine Meinung:
Ist ein nettes Buch für junge Leser. Für mich war es leider nicht das, was ich erwartet hatte. Hatte gehofft es dreht sich um eine ältere Person und keine junge Schülerin.
Keine Erotik, keine Romantik. Zumindest nicht so, dass es meinen Ansprüchen genüge leisten würde. Ich mag einen guten Schuss Sex und Romantik in solchen Büchern.
Wen die Geschichte aber interessiert – zuschlagen.
Seiten: 345
Anzumerken ist, das die Schrift so groß ist, das man die Seitenzahl wohl etwa auf die Hälfte reduzieren könnte.
Dark Moon ist ein Vampirroman der sich ein klein wenig von den herkömmlichen unterscheidet.
In diesem Buch sind die Vampire abhängig von den Menschen, aber auch in diesem Band ist es, wie in vielen Anderen auch, dass sie durch ein Abkommen mit den Menschen kein Menschenblut trinken dürfen.
Die Vampire suchen sich einen Menschen als Gefährte, offiziell werden diese zu Gefährten wenn sie miteinander schlafen (Na so was aber auch). Menschen die sich mit Vampiren verbinden altern langsamer und nehmen manchmal auch gewisse Schwächen, als auch Talente an.
Manche die Free Willy sahen, kennen sicher die Indianische Legende über den Orca. In diese Richtung findet auch die Geschichte der Vampire in diesen Band seine Wurzeln: Vampire stammen von einem alten Fluch, so überliefern es die Squamish.
Lydia, die Hauptcharaktere in diesem Buch führt eine Beziehung zu Mark, dessen Vater gerade in die Pleite rutschte und dadurch anfing zu trinken.
Durch eine große Szene die er auf einer Gartenparty von Lydias Eltern veranstaltete, beschloss er in einen Entzug zu gehen.
Um die Schulden etwas zu tilgen verkauft Marks Familie ihr Haus das einen Millionenwert hat und die Frau, die dieses Haus kauft zeigt ein hohes Interesse an Lydia. Während Lydia von ihr fasziniert zu sein scheint, scheint sich Mark in ihrer Gegenwart unwohl zu fühlen und er wird aggressiv.
In der Gegend in denen sie Leben tauchen vermehrt tote Tiere auf. Ausgeblutet, mit gebrochenem Genick, aufgeschlitzter Kehle. Nur das Blut ist nicht zu finden, weswegen man annimmt, dass das Tier wo anders ermordet wurde und es sich um einen Psychopathen halten könnte.
Da Mark in den Sommerferien bei einer Zeitung arbeitet um Geld für die Familie zu verdienen, vertreibt sich Lydia unter anderem mit Emilia die Zeit, der Dame die das Haus kaufte, allerdings mehr ungewollt, als recht.
Nachdem Lydia von ihrer Großmutter gewarnt wurde sich von Emilia fern zu halten, da sie ihr nicht gut tun würde, wurde sie am nächsten Tag „ausversehen“ von Emilia angefahren. Da Lydias Auto eh schon schrottreif war, konnte sie es direkt aufgeben. Emilia fuhr Lydia Heim und Lud sie zu sich ein und am nächsten Tag stand vor Lydias Haustür ein neuer Käfer als Wiedergutmachung.
An einem Abend als Lydia bei Emilia auftauchte, lag die alte Frau auf dem Boden und starb im Schoß von Lydia an einem Hirnaneurysma.
Zusammen mit ihrer Mutter machten sie sich schließlich auf die Suche nach Unterlagen um Nachkommen zu suchen, fanden jedoch nichts.
Lydia fand in einem Bücherregal ein Buch mit vielen Papers, welches sie dann einsteckte und lesen wollte. Als sie sich dem Keller näherten nahm das Mädchen einen immer stärker werdenden Rosenduft wahr, von dem ihr richtig schwindelig wurde, sie hörte ein leises, ängstliches flüstern, aber als ihre Mutter die Tür öffnen wollte, war sie abgeschlossen.
Am nächsten Tag besorgte Lydia den Schlüssel für die Kellertür und sie schlossen den Keller auf. Was sie fanden überraschte sie und schockierte sie. Mehrere Ausweise mit verschiedenen Namen und eine Schusswaffe befanden sich in diesem Raum.
Sie riefen die Polizei die sich diesem Problem annahmen.
Da Emilia hier niemanden hatte, regelte Lidyas Familie die Beerdigung, zu denen nur ihre Familie kam und die Mutter von Mark. Erst nach der Beerdigung tauchte ein Mann auf der sich als Anwalt der verstorbenen ausgab und den Nachlass dokumentieren wollte und ihnen Scheck als Entschädigung in die Hand drückte.
Als sie beim Haus ankamen wollte der Mann nicht von sich aus ins Haus, erst als der Vater von Lidya ihn gereizt hereinbittet trat er ein. Kaum war er im Haus waren ihre Eltern wie hypnotisiert und taten alles was der Mann ihnen sagte. Als sie beim Keller ankamen war er sauer und schrie rum und fragte, wo -er- sei und ging wieder. Ihre Eltern brachen in dem Moment fast zusammen und sie musste sie fast heim schleppen.
Als Lydia nicht aufpasste verfuhr sie sich bei strömenden Regen und fand das verschwundene Auto von Emilia. Als sie zu dem Wagen lief hörte sie leise Hilferufe und sie fand Jack Valentin. Übel zugerichtet und mit Brandblasen.
Sie nahm ihn mit zu sich und pflegte ihn wieder gesund, bis zum nächsten morgen als er spurlos verschwunden war.
Sie sprach mit ihrer Großmutter darüber, welche ihr sofort einen Aufpasser zur Seite stellte. Dennoch bekam Lydia in der nächsten Nacht Besuch von Jack und er erklärte ihr alles was sie wissen musste und überreichte ihr einen Brief von Emilia, indem sie ihr mitteilte, das sie alleinige Erbin ihres Vermögens sei.
Es stellte sich heraus dass Emilia in ihr eine neue Gefährtin für Jack suchte, da er ohne Hilfe sterben würde, denn er wurde von der Königin der Vampire gesucht, weil Jack seine Schöpferin ermordet hat, was ein hohes Vergehen war.
Sie nahm das Erbe an und stimmte der Bitte Jacks zu, ihre Großmutter um Asyl zu bitten, da er auf ihren Schutz angewiesen war. Denn sie und Andere sorgten dafür dass die Vampire ihre Gesetze einhielten.
Als sie bei ihrer Großmutter ankamen, half sie Jack, mit der Königin einen Packt zu schließen, für diesen er wieder frei sein konnte.
Lydia und Mark entfremdeten sich hingegen immer mehr.
Als sie versuchte ihm zu erklären dass es Vampire gibt, wich er ihr aus und wurde wütend auf sie. Er sprach lange nicht mit ihr und wenn, behandelte er sie sehr abweisend. Erst als der Banker ermordet wurde, der die Kredite von Marks Vater gestrichen hatte und Marks Vater in Verdacht geriet, ließ er es wieder zu das sie miteinander redeten. Da Marks Vater sich aber zu dem Zeitpunkt des Mordes in der Klinik befand, konnte er den Mord nicht begangen haben. Mark war aber verwirrt und fertig, da sein Vater eine Andeutung in diese Richtung machte.
Da der Banker und seine Familie aber wie die Tiere im Wald ermordet wurden, gehen die Wächter davon aus das es sich um einen Vampir handelt. Sie glauben dass Marks Vater mit einem Vampir verbunden ist und dieser im Auftrag die Familie ermordet hat.
Als Lydia und Mark zwei Ärzten folgten, die in der Entzugsklinik von Marks Vater arbeiten stoßen sie mit Schrecken auf eine große Zeremonie im Wald. Vampire die nicht unter der Kontrolle der Königin standen gingen eine Verbindung mit Menschen ein. Eine Katastrophe!
Auch zwei Wächter tauchten am Ort des Geschehens auf und wie konnte es auch anders sein, wurden sie von einem Vampir entdeckt. Dieser griff Mark an, biss ihn und führte im Blut von sich selbst zu. Mark schwebte ins Lebensgefahr und wurde zu Lydias Großmutter gebracht, die um sein Leben kämpfen. Während dies geschieht, entschließt sich Lydia, sich mit Jack auf den Weg zu seiner Wiedereinführung zu machen, um mehr über die Pläne der Vampire herauszufinden.
Meine Meinung:
Ist ein nettes Buch für junge Leser. Für mich war es leider nicht das, was ich erwartet hatte. Hatte gehofft es dreht sich um eine ältere Person und keine junge Schülerin.
Keine Erotik, keine Romantik. Zumindest nicht so, dass es meinen Ansprüchen genüge leisten würde. Ich mag einen guten Schuss Sex und Romantik in solchen Büchern.
Wen die Geschichte aber interessiert – zuschlagen.