Ein Päckchen im klassischen XXL-Toblerone-Format erreichte mich unlängst. Nanu? Doch als ich einen Blick auf den Absender warf, ging mir ein Licht auf: Wenige Tage zuvor hatte ich spontan an einer vom Hoffmann und Campe Verlag initiierten Aktion teilgenommen, bei der es auf ein rasches Reaktionsvermögen ankam.
Der Hoffmann und Campe Verlag kündigte nämlich auf seiner Facebook-Seite an, zehn Buchposter zu Wolf Haas' neustem Roman, Verteidigung der Missionarsstellung, an die zehn schnellsten E-Mail-Einsendungen diesbezüglich zu verschicken.
Okay, einen Versuch war's wert, lag - den Minuten, die seit diesem Post verstrichen waren, nach zu urteilen - noch ganz passabel in der Zeit.Und tatsächlich erreichte mich dann in stilechter Toberlone-Kostümierung das angepriesene Poster. Welch nette Überraschung, danke! Ist eine echt gelungene Ergänzung der eigenen Buchsammlung, wie ich finde.
Der Hoffmann und Campe Verlag kündigte nämlich auf seiner Facebook-Seite an, zehn Buchposter zu Wolf Haas' neustem Roman, Verteidigung der Missionarsstellung, an die zehn schnellsten E-Mail-Einsendungen diesbezüglich zu verschicken.
Okay, einen Versuch war's wert, lag - den Minuten, die seit diesem Post verstrichen waren, nach zu urteilen - noch ganz passabel in der Zeit.Und tatsächlich erreichte mich dann in stilechter Toberlone-Kostümierung das angepriesene Poster. Welch nette Überraschung, danke! Ist eine echt gelungene Ergänzung der eigenen Buchsammlung, wie ich finde.
Hinter dem Roman mit dem elektrisierenden Titel und der schlichten Aufmachung steckt eine sprühende Geschichte rund um den weit gereisten und immer wieder schwer verliebten, aber auch von Seuchenausbrüchen verfolgten Protagonisten
Benjamin Lee Baumgartner. Seine skurrilen Erlebnissen werden auf lebhafte, metaphorische und vieldeutige Weise wiedergegeben, sodass dieses Buch als ausgestelltes Rezept auf kurzweilige und kreative Unterhaltung gesehen werden kann.