Schon wieder ist eine Woche vergangen und ich durfte drei Neuzugänge verzeichnen.Wer einen Blick für Ästhetik hat, darf sich an der farblichen Abstimmung der neuen Bücher erfreuen. Denn alle kommen sie in einem mehr oder weniger schlichten Dress im eleganten Schwarz-Rot daher. Weiße Pigmente wurden gezielt als Eyecatcher für den Namen des Autors und wahlweise auch den Titel genutzt. Da sticht mein fröhlich gestreifter Läufer irgendwie unschön heraus.
Letztes Jahr hatte ich mich bereits sehr über den Debütroman von Matthias Malzieu gefreut. "Die Mechanik des Herzens" war mein häufigster Buchtipp 2012. Nun darf ich auch den zweiten Titel aus seiner Feder dank Carlsbooks von Randomhouse lesen. Ich habe es in meiner wenigen Zeit auch schon fast durchgelesen; ein, zwei Kapitel fehlen noch, dann lasse ich euch mein gewiss positives Urteil zukommen. Ebenfalls gut bewerten werde ich "Rosendorfer muss sterben". Rüdiger Bertram ist hauptsächlich als Erfinder vom kecken Coolman bekannt. Nun hat er sich berechtigterweise an einem Jugendthriller versucht, der keinerlei Hinweise auf seine vorigen Arbeiten als Schriftsteller aufweist. Auf wenigen Seiten hat er es bravourös geschafft Spannung aufzubauen und ein Gerüst aus Lügen und Täuschungen zu konstruieren. Aber mehr werdet ihr in den nächsten Tagen darüber zu lesen bekommen. "Gone Girl" habe ich noch nicht gelesen. Das "dicke Ding" habe ich mir für Michas Challenge aufgehoben, die übrigens heute beginnt. Denn dabei soll man Bücher lesen, die mindestens 400 Seiten zu bieten haben. Das hat dieser Thriller. Die Leseprobe klang schon vielversprechend und nun sehen wir mal, wie es weiter geht.
Jimmy
Letztes Jahr hatte ich mich bereits sehr über den Debütroman von Matthias Malzieu gefreut. "Die Mechanik des Herzens" war mein häufigster Buchtipp 2012. Nun darf ich auch den zweiten Titel aus seiner Feder dank Carlsbooks von Randomhouse lesen. Ich habe es in meiner wenigen Zeit auch schon fast durchgelesen; ein, zwei Kapitel fehlen noch, dann lasse ich euch mein gewiss positives Urteil zukommen. Ebenfalls gut bewerten werde ich "Rosendorfer muss sterben". Rüdiger Bertram ist hauptsächlich als Erfinder vom kecken Coolman bekannt. Nun hat er sich berechtigterweise an einem Jugendthriller versucht, der keinerlei Hinweise auf seine vorigen Arbeiten als Schriftsteller aufweist. Auf wenigen Seiten hat er es bravourös geschafft Spannung aufzubauen und ein Gerüst aus Lügen und Täuschungen zu konstruieren. Aber mehr werdet ihr in den nächsten Tagen darüber zu lesen bekommen. "Gone Girl" habe ich noch nicht gelesen. Das "dicke Ding" habe ich mir für Michas Challenge aufgehoben, die übrigens heute beginnt. Denn dabei soll man Bücher lesen, die mindestens 400 Seiten zu bieten haben. Das hat dieser Thriller. Die Leseprobe klang schon vielversprechend und nun sehen wir mal, wie es weiter geht.
Jimmy
