Beim Wort "Bücher" fällt mir eine ganz lange Geschichte ein, und die werdet ihr jetzt hören lesen.
Oft ist es so, und das habe ich in meinem Umfeld beobachtet, dass man für das Lesen eine große Leidenschaft haben muss, um die Gefühle, die mich immer überschwemmen, wenn ich ein gutes Buch in der Hand halte, zu verstehen. Nicht jeder kann das nachvollziehen.
Diese Aufregung, diese Spannung, es kaum noch erwarten können, bis sich endlich alles auflöst. Dieselben Gefühle durchleben, wie es der Protagonist tut. Auf dasselbe warten und hoffen wie er.Ich bin völlig gefesselt, im Bann der Wörter. Schalte alles ab, was um mich herum ist
Manchmal flattert mein Herz ganz von alleine mit, wenn sich das langersehnte Paar endlich näher kommt, manchmal fühle ich dieselbe Aufregung im Bauch beim ersten Kuss und es ist mir sogar mal passiert, dass ich rot wurde!
Ich weiß, wie sie aussehen, ich höre sie in meinem Kopf reden, sie haben einen eigenen Klang, jeder von ihnen. Ich kann sie gehen sehen, ich weiß, wie sie lächeln.
Sie werden zu Menschen, die in mein Leben gehören, manchmal zu Freunden.
Ich glaube, genau das, macht es so besonders. Es ist eine völlig neue Welt, in die ich gelange, ohne auch nur einen Schritt zu machen. Und jedes Mal, wenn ich das Buch öffne, besuche ich diese Menschen und fühle so sehr mit ihnen. Ich unternehme 100 Reisen, ohne auch nur meine Haustür zu verlassen.
Ich weiß nicht, ob andere das verstehen, wie ich fühle. Wie sehr ich fühle.
Noch Tage danach habe ich das Buch neben mir am Bett und lese immer wieder das eine oder andere Kapitel, um noch mal alles genau zu verstehen, hinter jeder Zeile nochmal zu schauen, ob Ende sich nicht schon angedeutet hat und- um damit abzuschließen. Ich träume von der Geschichte, überlege, was ich an der Stelle, der Menschen getan hätte.Nehme mir die Erkenntnisse mit und gebe dem Buch einen festen, sicheren Platz in meinem Herzen.
Mittlerweile lese ich auch nur noch "gute" Bücher ( gut im Sinne von gut für mich ), die genau diese Emotionen oder zumindest in abgeschwächte Form bei mir hervorrufen. Während ich früher alle Bücher, ob gut oder schlecht, zu ende gelesen habe, tue ich das nicht mehr. Es ist als wäre man in den Genuss eines wunderbaren Rotweins gekommen und müsse sich dann umzustellen, auf einen faden, oberflächlichen Wein. Ich ziehe den wunderbaren Rotwein vor, Gott sei dank gibts davon genug! ;-)Deswegen habe ich auch keine Hemmungen, alte Bücher, die ich einmal gelesen habe und dann nie wieder (und das ist Auskunft genug, denn ich lese alle meine Lieblingsbücher und guten Bücher immer wieder) auch zu verkaufen, während das für einige Bücherliebhaber gar nicht in Frage kommt :-)
Lesen ist ein großer Teil meines Lebens und vor allem ein Teil, der mich ausfüllt.
Der alle meine Emotionen herausfordert, auffüllt, leert.
Manchmal verfolgen mich die Worte wochenlang, manchmal gibt es Sätze, die werde ich mein lebenlang nie vergessen.
Ich glaube, geweckt wurde meine Leidenschaft dadurch, dass mir als Kind oft vorgelesen worden ist.Schon damals bin ich in bunte, fantasievolle Welten gesunken, und während ich den Worten lauschte, spielte sich ein Film vor meinen Augen ab, den nur ich sehen konnte. Eins meiner absoluten Lieblingskinderbücher ist der Drachenreiter ( Dear Cornelia Funke, I'm always thinking of you!)Ich habe es immer noch in meinem Regal stehen und lese immer wieder ein paar Seiten darin. Sie hat eine fabelhafte Art und Weise mit Wörtern umzugehen.
Noch heute sehe ich Lung, Ben, Schwefelfell und Fliegenbein vor mir. Als ich dann älter wurde, war ein großer Geschichtsfan, vor allem die griechische Mythologie hat mich völlig in ihren Bann gezogen. Ab da habe ich mich dann in der Stadtbibliothek angemeldet.Und weil ich noch nicht 16 war, durfte ich vorerst nur in der Kinder- und Jugendabteilung stöbern. Als ich dort den Geschichtsteil, der nur eine kleine Ecke war, durchgelesen habe, habe ich mich Stück für Stück durch den Rest durchgelesen und irgendwann kam der Tag, an dem ich runter in die "Erwachsenenabteilung" durfte.
Die erste Abteilung, die ich aufsuchte, war -oh, wunder- die Geschichtsabteilung. Und nahm eine ganze Etage in Anspruch!Ich habe mich gefühlt wie an 10 Weihnachten zusammen! Meine Augen haben geglitzert und ich kann noch heute ganz genau nachfühlen, wie es mir erging. Ich hab jedes Buch verschlungen, was über die antike Zeit gab und wusste alles über griechischen Götter und deren Geschichte.
Nach und nach suchte ich andere Abteilung auf, und so breitete sich mein Geschmack immer weiter aus.
Nach wie vor bekam ich immer Bücher geschenkt, zum Geburtstag, zu Weihnachten, am Nikolaustag, wann immer es einen Tag gab. Und ich kann nur sagen, dass das genau richtig war! In der Pubertät kam ich an einen Punkt an dem ich absolut kein Bock mehr hatte zu lesen, und andere Dinge toller fand, aber immer wieder kam mir ein Buch unter die Augen, und so zerriss das Band nie.
So kam ich zum Lesen :-)
Es gibt eine ganze Reihe von Büchern, die für mich erwähnenswert sind. Ich könnte mich gar nicht zwischen all diesen Büchern entscheiden, das ist, als müsste ich zwischen meiner linken und meiner rechten Hand entscheiden. Zwischen meinen beiden Augen, Ohren, Beinen. Das geht nicht. Sie sind alle wichtig.
Jedoch gibt es ein, zwei Bücher (das ist nur so daher gesagt, eigentlich sind es mehr! :-D ), die ganz viel in mir hinterlassen haben. Die man einfach zur richtigen Zeit gelesen hat und das ganze Leben verändert haben.
Dazu gehört "Siddhartha" von Herman Hesse.
Vor ein paar Jahren kam ich auf eine neue Schule. Sie war ziemlich groß, meine alte Schule konnte man gar nicht damit vergleichen.
Sie hatte über 1000 Schüler, der Durschnitt kam aus reichen Elternhäusern, sie lag ziemlich weit weg, mit dem Bus musste ich über 1 Stunde fahren und zudem war sie eine Ganztagsschule.
Was im Endeffekt bedeutet, dass ich vor 6 Uhr schon aufstand und erst im durchschnitt um 18 Uhr Zuhause war.
Es war ein ziemlich schwere Zeit. Ich hab in meiner eigenen Klasse kaum Anschluss gefunden. Ein paar neue Menschen habe ich kennengelernt, die jedoch in andere Klassen gingen, mit denen ich nur ein paar Kurse zusammen hatte.
Jedoch haben diese Menschen, die Alltag um einiges erträglicher gemacht, nicht nur die Kurse, sondern auch die Pausen.
Morgens im Bus habe ich mir immer Bücher mitgenommen, bis ich dann eines morgens Siddhartha zum 3. Mal las.
Aber diesmal war es, als würde sich mit jedem weiteren Satz eine Tür öffnen, die alles erträglicher machte. Die mich vieles verstehen ließ. Und in der ich immer einen Platz hatte, zu flüchten.
Ich lernte immer mehr Menschen kennen, kam aber zu dem Schluss, dass die Schule auf jeden Fall nichts für mich war, und das ich das niemals jahrelang aushalten würde.
Also wechselte ich die Schule, und das war das beste, was ich hätte tun können.
Siddhartha hat mir durch diese Zeit geholfen, hat mir so viel Weisheit und Erkenntnisse gebracht, dass ich es nicht mehr missen möchte.
Ich glaube, für jeden von uns gibt es genau solch ein Buch (oder mehrere).
Ein anderes Buch, dass ich zutiefst mitgenommen hat, war Die "Nebel von Avalon".
Bei keinem anderen Buch habe ich so geweint, mitgefühlt, gelacht.
Die Art und Weise wie viel Tiefe Marion Zimmer Bradley den Charakteren gegeben hat, ist erschreckend menschlich, ehrlich und so echt.
Ich bin eine ziemlich schnelle Leserin, ein dickes Buch in ein paar Stunden zu lesen, ist für mich kinderleicht.
Aber selbst ich konnte es nicht fassen als ich "Die Nebel von Avalon" mit seinen 1200 Seiten in nicht mal 2 Tagen durchgelesen habe.
Ich kann meistens kein Buch aus der Hand legen, wenn ich es nicht zu Ende lese. Die Spannund ertrage ich nicht.
Zu dem Buch selbst werde ich euch aber ein anderes Mal genauer berichten. :-)
Eine solche Spannung hat auch Harry Potter und und Diana Gabaldons Highland-Saga hervorgerufen. Aber zur richtigen Zeit werde ich euch davon auch noch berichten. :-)
Wie sieht es bei euch aus? Seid ihr auch solche Leseratten? Habt ihr diese Leidenschaft? Und wenn ja, welches Buch hat euch gefesselt, gepackt und nicht mehr losgelassen?
PS: Wer noch am Gewinnspiel teilnehmen möchte, hier reinhüpfen!
Oft ist es so, und das habe ich in meinem Umfeld beobachtet, dass man für das Lesen eine große Leidenschaft haben muss, um die Gefühle, die mich immer überschwemmen, wenn ich ein gutes Buch in der Hand halte, zu verstehen. Nicht jeder kann das nachvollziehen.
Diese Aufregung, diese Spannung, es kaum noch erwarten können, bis sich endlich alles auflöst. Dieselben Gefühle durchleben, wie es der Protagonist tut. Auf dasselbe warten und hoffen wie er.Ich bin völlig gefesselt, im Bann der Wörter. Schalte alles ab, was um mich herum ist
Manchmal flattert mein Herz ganz von alleine mit, wenn sich das langersehnte Paar endlich näher kommt, manchmal fühle ich dieselbe Aufregung im Bauch beim ersten Kuss und es ist mir sogar mal passiert, dass ich rot wurde!
Ich weiß, wie sie aussehen, ich höre sie in meinem Kopf reden, sie haben einen eigenen Klang, jeder von ihnen. Ich kann sie gehen sehen, ich weiß, wie sie lächeln.
Sie werden zu Menschen, die in mein Leben gehören, manchmal zu Freunden.
Ich glaube, genau das, macht es so besonders. Es ist eine völlig neue Welt, in die ich gelange, ohne auch nur einen Schritt zu machen. Und jedes Mal, wenn ich das Buch öffne, besuche ich diese Menschen und fühle so sehr mit ihnen. Ich unternehme 100 Reisen, ohne auch nur meine Haustür zu verlassen.
Ich weiß nicht, ob andere das verstehen, wie ich fühle. Wie sehr ich fühle.
Noch Tage danach habe ich das Buch neben mir am Bett und lese immer wieder das eine oder andere Kapitel, um noch mal alles genau zu verstehen, hinter jeder Zeile nochmal zu schauen, ob Ende sich nicht schon angedeutet hat und- um damit abzuschließen. Ich träume von der Geschichte, überlege, was ich an der Stelle, der Menschen getan hätte.Nehme mir die Erkenntnisse mit und gebe dem Buch einen festen, sicheren Platz in meinem Herzen.
Mittlerweile lese ich auch nur noch "gute" Bücher ( gut im Sinne von gut für mich ), die genau diese Emotionen oder zumindest in abgeschwächte Form bei mir hervorrufen. Während ich früher alle Bücher, ob gut oder schlecht, zu ende gelesen habe, tue ich das nicht mehr. Es ist als wäre man in den Genuss eines wunderbaren Rotweins gekommen und müsse sich dann umzustellen, auf einen faden, oberflächlichen Wein. Ich ziehe den wunderbaren Rotwein vor, Gott sei dank gibts davon genug! ;-)Deswegen habe ich auch keine Hemmungen, alte Bücher, die ich einmal gelesen habe und dann nie wieder (und das ist Auskunft genug, denn ich lese alle meine Lieblingsbücher und guten Bücher immer wieder) auch zu verkaufen, während das für einige Bücherliebhaber gar nicht in Frage kommt :-)
Lesen ist ein großer Teil meines Lebens und vor allem ein Teil, der mich ausfüllt.
Der alle meine Emotionen herausfordert, auffüllt, leert.
Manchmal verfolgen mich die Worte wochenlang, manchmal gibt es Sätze, die werde ich mein lebenlang nie vergessen.
Ich glaube, geweckt wurde meine Leidenschaft dadurch, dass mir als Kind oft vorgelesen worden ist.Schon damals bin ich in bunte, fantasievolle Welten gesunken, und während ich den Worten lauschte, spielte sich ein Film vor meinen Augen ab, den nur ich sehen konnte. Eins meiner absoluten Lieblingskinderbücher ist der Drachenreiter ( Dear Cornelia Funke, I'm always thinking of you!)Ich habe es immer noch in meinem Regal stehen und lese immer wieder ein paar Seiten darin. Sie hat eine fabelhafte Art und Weise mit Wörtern umzugehen.
Noch heute sehe ich Lung, Ben, Schwefelfell und Fliegenbein vor mir. Als ich dann älter wurde, war ein großer Geschichtsfan, vor allem die griechische Mythologie hat mich völlig in ihren Bann gezogen. Ab da habe ich mich dann in der Stadtbibliothek angemeldet.Und weil ich noch nicht 16 war, durfte ich vorerst nur in der Kinder- und Jugendabteilung stöbern. Als ich dort den Geschichtsteil, der nur eine kleine Ecke war, durchgelesen habe, habe ich mich Stück für Stück durch den Rest durchgelesen und irgendwann kam der Tag, an dem ich runter in die "Erwachsenenabteilung" durfte.
Die erste Abteilung, die ich aufsuchte, war -oh, wunder- die Geschichtsabteilung. Und nahm eine ganze Etage in Anspruch!Ich habe mich gefühlt wie an 10 Weihnachten zusammen! Meine Augen haben geglitzert und ich kann noch heute ganz genau nachfühlen, wie es mir erging. Ich hab jedes Buch verschlungen, was über die antike Zeit gab und wusste alles über griechischen Götter und deren Geschichte.
Nach und nach suchte ich andere Abteilung auf, und so breitete sich mein Geschmack immer weiter aus.
Nach wie vor bekam ich immer Bücher geschenkt, zum Geburtstag, zu Weihnachten, am Nikolaustag, wann immer es einen Tag gab. Und ich kann nur sagen, dass das genau richtig war! In der Pubertät kam ich an einen Punkt an dem ich absolut kein Bock mehr hatte zu lesen, und andere Dinge toller fand, aber immer wieder kam mir ein Buch unter die Augen, und so zerriss das Band nie.
So kam ich zum Lesen :-)
Es gibt eine ganze Reihe von Büchern, die für mich erwähnenswert sind. Ich könnte mich gar nicht zwischen all diesen Büchern entscheiden, das ist, als müsste ich zwischen meiner linken und meiner rechten Hand entscheiden. Zwischen meinen beiden Augen, Ohren, Beinen. Das geht nicht. Sie sind alle wichtig.
Jedoch gibt es ein, zwei Bücher (das ist nur so daher gesagt, eigentlich sind es mehr! :-D ), die ganz viel in mir hinterlassen haben. Die man einfach zur richtigen Zeit gelesen hat und das ganze Leben verändert haben.
Dazu gehört "Siddhartha" von Herman Hesse.
Vor ein paar Jahren kam ich auf eine neue Schule. Sie war ziemlich groß, meine alte Schule konnte man gar nicht damit vergleichen.
Sie hatte über 1000 Schüler, der Durschnitt kam aus reichen Elternhäusern, sie lag ziemlich weit weg, mit dem Bus musste ich über 1 Stunde fahren und zudem war sie eine Ganztagsschule.
Was im Endeffekt bedeutet, dass ich vor 6 Uhr schon aufstand und erst im durchschnitt um 18 Uhr Zuhause war.
Es war ein ziemlich schwere Zeit. Ich hab in meiner eigenen Klasse kaum Anschluss gefunden. Ein paar neue Menschen habe ich kennengelernt, die jedoch in andere Klassen gingen, mit denen ich nur ein paar Kurse zusammen hatte.
Jedoch haben diese Menschen, die Alltag um einiges erträglicher gemacht, nicht nur die Kurse, sondern auch die Pausen.
Morgens im Bus habe ich mir immer Bücher mitgenommen, bis ich dann eines morgens Siddhartha zum 3. Mal las.
Aber diesmal war es, als würde sich mit jedem weiteren Satz eine Tür öffnen, die alles erträglicher machte. Die mich vieles verstehen ließ. Und in der ich immer einen Platz hatte, zu flüchten.
Ich lernte immer mehr Menschen kennen, kam aber zu dem Schluss, dass die Schule auf jeden Fall nichts für mich war, und das ich das niemals jahrelang aushalten würde.
Also wechselte ich die Schule, und das war das beste, was ich hätte tun können.
Siddhartha hat mir durch diese Zeit geholfen, hat mir so viel Weisheit und Erkenntnisse gebracht, dass ich es nicht mehr missen möchte.
Ich glaube, für jeden von uns gibt es genau solch ein Buch (oder mehrere).
Ein anderes Buch, dass ich zutiefst mitgenommen hat, war Die "Nebel von Avalon".
Bei keinem anderen Buch habe ich so geweint, mitgefühlt, gelacht.
Die Art und Weise wie viel Tiefe Marion Zimmer Bradley den Charakteren gegeben hat, ist erschreckend menschlich, ehrlich und so echt.
Ich bin eine ziemlich schnelle Leserin, ein dickes Buch in ein paar Stunden zu lesen, ist für mich kinderleicht.
Aber selbst ich konnte es nicht fassen als ich "Die Nebel von Avalon" mit seinen 1200 Seiten in nicht mal 2 Tagen durchgelesen habe.
Ich kann meistens kein Buch aus der Hand legen, wenn ich es nicht zu Ende lese. Die Spannund ertrage ich nicht.
Zu dem Buch selbst werde ich euch aber ein anderes Mal genauer berichten. :-)
Eine solche Spannung hat auch Harry Potter und und Diana Gabaldons Highland-Saga hervorgerufen. Aber zur richtigen Zeit werde ich euch davon auch noch berichten. :-)
Wie sieht es bei euch aus? Seid ihr auch solche Leseratten? Habt ihr diese Leidenschaft? Und wenn ja, welches Buch hat euch gefesselt, gepackt und nicht mehr losgelassen?
PS: Wer noch am Gewinnspiel teilnehmen möchte, hier reinhüpfen!
