Ich arbeite ja zurzeit daran, ein glücklicherer Mensch zu werden. Spoiler: Die ersten vierzehn Tagen liefen ziemlich gut. Gemäss meinem Motto "Du bist, was du liest" mache ich dabei auch vor meinem Bücherregal nicht Halt. Ich glaube fest daran, dass einfacher ist, gut drauf zu sein, wenn man sich mit angenehmen, lustigen und schönen Dingen zu umgibt. Und deswegen habe ich jegliche Form von düsterer Lektüre erstmal zur Seite gepackt und tauche stattdessen lieber hinter quietschvergnügten Sophie Kinsella Romanen ab. Hier kommen meine Lesetipps für gute Laune.
Das Happiness Projekt // Die Autorin hat sich vorgenommen, ein Jahr lang daran zu arbeiten, ein glücklicherer Mensch zu werden. Wenn man es schafft, den leicht belehrenden Tonfall auszublenden, ist dieses Buch voll mit guten Tipps, die mehr Zufriedenheit und Freude in den Alltag bringen. Die meisten Sachen sind so simpel (eine Stunde früher ins Bett gehen), dass man sie sofort selbst umsetzen kann. Und meistens auch gleich eine Wirkung spürt. zum Buch
Der Wunschzettel // Lasst euch nicht von diesem babyrosa Cover blenden! Das Gedankenspiel hinter diesem Buch ist wirklich interessant und hat auch nach Jahren für mich nichts von seinem Reiz verloren. Was wäre, wenn alle deine Wünsche wahr werden würden? Was würdest du tun? Und wäre man wirklich glücklicher? Abgesehen von diesen philosophischen Fragen, ist es auch schreiend komisch geschrieben. zum Buch
Morgen kommt ein neuer Himmel // Lasst euch von dem schmalzigen Titel nicht blenden.
Was ist eigentlich los mit deutschen Verlagshäusern??? Hat irgendwo mal jemand beschlossen, dass man sich schämen sollte, wenn man gerne Bücher mit Happy End liest und deswegen werden alle entsprechenden Geschichten mit kitschigen Titeln versehen und in triefend süsse Umschläge gepackt? Damit man sich auch ja zwanzig IQ Punkte dümmer vorkommt, wenn man sein Buch im Zug auspackt? Vielleicht sollte ich einen Verlag gründen, der nur schöne Geschichten mit Happy End publiziert und zwar in richtig stylischen Covern und mit coolen Titeln.
Dieses Buch hat mir meine Mama geschenkt und ich muss zugeben, dass ich erst innerlich die Augen gerollt und gedacht habe "Mann, Mama! Sowas lese ich doch nicht." (Es braucht wirklich einen Glückliche-Bücher-Verlag.....) Ich habe es dann natürlich doch gelesen. Und weil Mamas immer recht haben, dürfte es niemanden überraschen, dass ich das Buch geliebt habe! Es geht um eine Tochter, die nach dem Tod ihrer Mutter ihr Leben umkrempeln muss. Obwohl es an einigen Stellen etwas arg kitschig und emotional ist, habe ich das Buch sehr gemocht und mehr als einmal gelesen. Es führt einem beim Lesen sehr eindrücklich vor Augen, was man alles erreichen kann, wenn man seinen Fuss aus der Comfort Zone streckt, sich überwindet und aufgeschlossen für Veränderung ist. zum Buch
Wild - Der grosse Trip // Auch hier geht es um Mut und Comfort Zonen. Und um eine Frau, die nach einer Lebenskrise aufmacht, um den Pacific Crest Trail zu wandern. Die Geschichte ist abenteuerlich, spannend und emotional. Es hat zwischendrin einige düstere Momente, aber das macht die schönen Szenen dafür um so besser. zum Buch
Fremdfischen // Ooooh wie habe ich dieses Buch geliebt! Ich habe es zum ersten Mal an einem heissen Sommertag bei meinen Eltern auf dem Balkon gelesen und es war einer dieser herrlich faulen Nachmittage, bei denen man nur ab und zu aufsteht, um sich ein Glas Wasser zu holen und Abends nach Sonnencreme duftet und einen weissen Bikiniabdruck auf der Haut hat. Wie dem auch sei: In dem Buch geht es um eine Frau, die sich in den Verlobten ihrer besten Freundin verliebt. Das Buch ist wundervoll geschrieben. Das tollste daran ist, dass es bis zum Schluss schwierig bleibt, Partei für eine der Figuren zu ergreifen. Es zeichnet nicht einfach schwarz und weiss, sondern zeigt ganz behutsam die vielen Schattierungen und Nuancen auf, die zwischenmenschliche Beziehungen ausmachen. zum Buch
Die Schnäppchenjägerin // Meine Lieblingsbücher gleich nach Harry Potter. Ich habe Band eins, zwei, drei und vier vor einigen Jahren verschlungen und die Reihe dann komplett vergessen. Bis ich im Dezember den neuesten Band - extra zu Weihnachten - entdeckt und zweimal nacheinander gelesen habe. Nach den Feiertagen habe ich dann angefangen, mich von Anfang an durch alle Bände zu lesen. Diese Bücher machen einfach glücklich. Es ist schlicht unmöglich, beim Lesen schlecht drauf zu sein. Sie mögen oberflächlich und albern sein, aber die Geschichten sind trotzdem - oder gerade deswegen? - ein wunderbarer Reminder, freundlich zu allen Leuten zu sein, positiv zu denken und sich nicht die Laune vermiesen zu lassen.
Das Happiness Projekt // Die Autorin hat sich vorgenommen, ein Jahr lang daran zu arbeiten, ein glücklicherer Mensch zu werden. Wenn man es schafft, den leicht belehrenden Tonfall auszublenden, ist dieses Buch voll mit guten Tipps, die mehr Zufriedenheit und Freude in den Alltag bringen. Die meisten Sachen sind so simpel (eine Stunde früher ins Bett gehen), dass man sie sofort selbst umsetzen kann. Und meistens auch gleich eine Wirkung spürt. zum Buch
Der Wunschzettel // Lasst euch nicht von diesem babyrosa Cover blenden! Das Gedankenspiel hinter diesem Buch ist wirklich interessant und hat auch nach Jahren für mich nichts von seinem Reiz verloren. Was wäre, wenn alle deine Wünsche wahr werden würden? Was würdest du tun? Und wäre man wirklich glücklicher? Abgesehen von diesen philosophischen Fragen, ist es auch schreiend komisch geschrieben. zum Buch
Morgen kommt ein neuer Himmel // Lasst euch von dem schmalzigen Titel nicht blenden.
Was ist eigentlich los mit deutschen Verlagshäusern??? Hat irgendwo mal jemand beschlossen, dass man sich schämen sollte, wenn man gerne Bücher mit Happy End liest und deswegen werden alle entsprechenden Geschichten mit kitschigen Titeln versehen und in triefend süsse Umschläge gepackt? Damit man sich auch ja zwanzig IQ Punkte dümmer vorkommt, wenn man sein Buch im Zug auspackt? Vielleicht sollte ich einen Verlag gründen, der nur schöne Geschichten mit Happy End publiziert und zwar in richtig stylischen Covern und mit coolen Titeln.
Dieses Buch hat mir meine Mama geschenkt und ich muss zugeben, dass ich erst innerlich die Augen gerollt und gedacht habe "Mann, Mama! Sowas lese ich doch nicht." (Es braucht wirklich einen Glückliche-Bücher-Verlag.....) Ich habe es dann natürlich doch gelesen. Und weil Mamas immer recht haben, dürfte es niemanden überraschen, dass ich das Buch geliebt habe! Es geht um eine Tochter, die nach dem Tod ihrer Mutter ihr Leben umkrempeln muss. Obwohl es an einigen Stellen etwas arg kitschig und emotional ist, habe ich das Buch sehr gemocht und mehr als einmal gelesen. Es führt einem beim Lesen sehr eindrücklich vor Augen, was man alles erreichen kann, wenn man seinen Fuss aus der Comfort Zone streckt, sich überwindet und aufgeschlossen für Veränderung ist. zum Buch
Wild - Der grosse Trip // Auch hier geht es um Mut und Comfort Zonen. Und um eine Frau, die nach einer Lebenskrise aufmacht, um den Pacific Crest Trail zu wandern. Die Geschichte ist abenteuerlich, spannend und emotional. Es hat zwischendrin einige düstere Momente, aber das macht die schönen Szenen dafür um so besser. zum Buch
Fremdfischen // Ooooh wie habe ich dieses Buch geliebt! Ich habe es zum ersten Mal an einem heissen Sommertag bei meinen Eltern auf dem Balkon gelesen und es war einer dieser herrlich faulen Nachmittage, bei denen man nur ab und zu aufsteht, um sich ein Glas Wasser zu holen und Abends nach Sonnencreme duftet und einen weissen Bikiniabdruck auf der Haut hat. Wie dem auch sei: In dem Buch geht es um eine Frau, die sich in den Verlobten ihrer besten Freundin verliebt. Das Buch ist wundervoll geschrieben. Das tollste daran ist, dass es bis zum Schluss schwierig bleibt, Partei für eine der Figuren zu ergreifen. Es zeichnet nicht einfach schwarz und weiss, sondern zeigt ganz behutsam die vielen Schattierungen und Nuancen auf, die zwischenmenschliche Beziehungen ausmachen. zum Buch
Die Schnäppchenjägerin // Meine Lieblingsbücher gleich nach Harry Potter. Ich habe Band eins, zwei, drei und vier vor einigen Jahren verschlungen und die Reihe dann komplett vergessen. Bis ich im Dezember den neuesten Band - extra zu Weihnachten - entdeckt und zweimal nacheinander gelesen habe. Nach den Feiertagen habe ich dann angefangen, mich von Anfang an durch alle Bände zu lesen. Diese Bücher machen einfach glücklich. Es ist schlicht unmöglich, beim Lesen schlecht drauf zu sein. Sie mögen oberflächlich und albern sein, aber die Geschichten sind trotzdem - oder gerade deswegen? - ein wunderbarer Reminder, freundlich zu allen Leuten zu sein, positiv zu denken und sich nicht die Laune vermiesen zu lassen.