Bücher, die das Denken ändern

naomi_klein_schock

Es gibt Bücher – jedenfalls für mich – die meine Einstellung zur und meine Sicht auf die Welt grundlegend verändern.

Dazu zählen unter anderem Manes Sperber “Wie eine Träne im Ozean” – ein Buch, das mich dazu zwang, mich mit dem Stalinismus auseinander zu setzen. Dazu gehören ganz sicher auch die Bücher von Barbara Tuchman, die mir Geschichte neu nahe brachten – insbesondere “Die Torheit der Regierenden“.
Nicht zu vergessen Hannah Arendt’s Standartwerk “Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“.
Von Richard Dawkins die Bücher “Gipfel des Unwahrscheinlichen“, “Der entzauberte Regenbogen“, “Der blinde Uhrmacher“  und “Das egoistische Gen“. (Es ist an der Auflistung zu erkennen: seine evolutionsbiologischen Bücher sind mir wichtiger als seine Religionskritik. Hier ist mir Michael Schmidt-Salomon mit dem “Manifest“, “Gut und Böse” und dem aktuellen “Leibniz-Buch” näher.)

Vieles, was ich sonst noch so las und lese, dreht sich im Kern um die Dinge, die in den genannten Büchern aufgeführt sind.

Naomi Kleins “Schockstrategie” gehört nun ebenfalls in diese Liste.

Es gibt wohl kaum ein Buch, das sich mit Wirtschaft befasst und so aufwühlt(e) wie dieses. Ich weiß gar nicht, ob ich in der Lage sein werde, es zu rezensieren (versuchen werde ich es aber) – es ist so umfangreich, so umfassend… Letztens sagte Jemand, dem ich über das Buch berichtete, dass ich mich anhöre wie ein “Jünger”, so wie ich davon schwärme ;-)

Drum hier der Hinweis: lest das Buch!

Nic


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