Von Stefan Sasse
Nachdem Roberto de Lapuente, vielen Lesern sicherlich vom Blog "ad sinistram" bekannt, 2009 mit "Unzugehörig" bereits einen Sammelband von Essays und Skizzen vorlegen konnte (Besprechung hier), wurde nun sein zweites Buch veröffentlicht: "Auf die faule Haut" enthält, wie bereits "Unzugehörig", leicht überarbeitete Versionen seiner Blogeinträge. Der unverwechselbare Stil des Autors mit seiner fast poetischen Wortwahl und seinen oft philosophisch angehauchten Zugängen zur Thematik bietet eine interessante Abwechslung zu den eher von Analysen, Meinungskommentaren und Rants geprägten Beiträgen der meisten anderen Blogger. Ob man das Buch nun in einem Rutsch durchlesen oder als Lesebuch verwenden will, aus dem man sich allabendlich ein Kapitel gönnt - so oder so ist es eine Empfehlung wert.
Nachdem Roberto de Lapuente, vielen Lesern sicherlich vom Blog "ad sinistram" bekannt, 2009 mit "Unzugehörig" bereits einen Sammelband von Essays und Skizzen vorlegen konnte (Besprechung hier), wurde nun sein zweites Buch veröffentlicht: "Auf die faule Haut" enthält, wie bereits "Unzugehörig", leicht überarbeitete Versionen seiner Blogeinträge. Der unverwechselbare Stil des Autors mit seiner fast poetischen Wortwahl und seinen oft philosophisch angehauchten Zugängen zur Thematik bietet eine interessante Abwechslung zu den eher von Analysen, Meinungskommentaren und Rants geprägten Beiträgen der meisten anderen Blogger. Ob man das Buch nun in einem Rutsch durchlesen oder als Lesebuch verwenden will, aus dem man sich allabendlich ein Kapitel gönnt - so oder so ist es eine Empfehlung wert.