Brombeere – Die Späte unter den Beerenfrüchte

Brombeere – die späte unter den Beerenfrüchte

Brombeeren

Gesund leben und genussvoll essen mit den Produkten der Natur

In der Hochsaison der Beerenfrüchte ist die Brombeere am spätesten reif. Sie erlebt ihren Ernte-Höhepunkt im August. Dann genießt man sie gerne frisch zu Eis, Quark oder Joghurt. Oder man verarbeitet sie zu Marmelade.

Gesundheitlich wirkt das Rosengewächs, wie die anderen Beerenfrüchte Erdbeere und Johannisbeere, vor allem dank der Gerbstoffe auf die Schleimhäute im Verdauungstrakt genauso, wie in den Atemwegen und in den Blutgefäßen. Schon um die Zeit Christi Geburt soll das Kauen von Blättern der Pflanze bei Zahnfleischbluten geholfen haben. Ihre Inhaltsstoffe lösen den Schleim und reinigen das Blut. Wie so oft in der Pflanzenheilkunde hat die Brombeere eine lange Tradition in der Naturmedizin.

Ihrer Heilwirkung verdankt die Brombeere den Gerbstoffen, den Vitaminen, vor allem Vitamin C, sowie den Mineralien Kalzium, Kalium und Phosphor. Außerdem enthält sie reichlich Karotin, Pektin und Fruchtsäuren.

Neben den Gaumenfreuden wird die Frucht der Brombeere in Saft und die Blätter in Tee verarbeitet.


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