Broder wird zum der Autor der Freiheit gewählt!

Henryk M. Broder ist vielen Menschen bekannt als einer der Autoren des islamophoben Blogs "Die Achse des Guten". Mit seinen Beiträgen dürfte er nicht dazu beigertagen haben, dass sich Mensch muslimischer Herkunft in diesem Land viel wohler fühlen oder mehr Freiheiten geschaffen zu haben. Dies ist den Besuchern von www.freiheit.org , dass ist die Homepage der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung, sicherlich bewusst.
Trotz alledem wählten sie zum Autor der Freiheit im Dezember des vergangenen Jahres.
Wie dies mit einem freiheitlichen Bild zusammen passt, kann man sich nur schwer erklären, denn die einzige Freiheit die Broder verteidigt, ist es die so "naiven Gutmenschen" weiterhin beleidigen zu dürfen.
Damit stellt die Friedrich-Naumann-Stiftung mal wieder deutlich dar, was sie von Integration und dem Islam hält. Schon im vergangenen Jahr viel sie damit auf, dass sie Necla Kelek den Freiheitspreis verlieh. Diese Verleihung zeigte den Muslimen schon was die FDP unter Freiheit versteht, nämlich die Freiheit die Muslime zu denunzieren und zu beleidigen.
Wenn nun Leute argumentieren, dass die Leser so abgestimmt hätten und nicht die Stiftung ihn ausgewählt habe, dann mag dies erst logisch erscheinen, wenn man die anderen Texte betrachtet, die zur Auswahl standen, dann erkennt man aber ein ziemlich deutliches Profil.
Die anderen beiden Texte waren laut der Stiftung: " Mathias Döpfner "Der Westen und das höhnische Lachen der Islamisten" und "Freiheit, Gleichheit, Sicherheit" von Christian Schneider."
Der Politiblogger fragte berechtigterweise was als nächstes kommt, seine Idee:
Vielleicht der Friedenspreis für Thilo Sarrazin?

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