Die online Ausgabe der Zeitung "Die Welt" titelt heute u. a. "Der deutschen Politik gehen die guten Leute aus". Aus Brandenburger Sicht kann man dazu nur sagen, Brandenburg sind sie schon lange ausgegangen bzw. gute Leute hatten nie real die Chance in der Politik voran zu kommen.
Der Ursachen dafür gibt es viele. Es beginnt beim unsäglichen Unterstützungpakt zwischen dem Lande Nordrhein Westfalen (NRW) und Brandenburg, welcher unmittelbar nach der deutschen Einheit geschlossen wurde, um das Land Brandenburg beim Aufbau zu unterstützen. Eingefädelt hatte diesen Pakt der ehemalige Verkehrsminister des Landes Brandenburg Herr Jochen Wolf (SPD), ja genau der Herr Wolf, der dann irgendwann mal wegen krimineller Machenschaften vor Gericht stand und an den in der Brandenburger SPD heute niemand mehr gern erinnert werden möchte.
Dieser Pakt mit NRW führte dazu, dass NRW die zweite und dritte Garnitur quasi nach Brandenburg mittels Buschzulage "entsorgte", diese natürlich in Brandenburg als erstes nichts anderes zu tun hatte, als jeden möglichen Gegenspieler aus der ehemaligen DDR mit fragwürdigen Praktiken zu disqualifizieren. Zog das Stasi Argument nicht, zweifelte man eben den in der DDR erreichten Bildungsabschluss an. Heute wissen wir, dass viele unserer Politiker insbesondere bei SPD und den Grünen gleich gar keinen Abschluss haben, denn oft sind es Studienabbrecher die es gar unter Gerhard Schröder bis ganz nach oben schafften.
Hatte man sich ersteinmal der ungeliebten Gegenspieler entledigt, konnte man nach Gutdünken schalten und walten wie man wollte. Ein Desaster jagte das andere, sekundär ob das Desaster nun Trennungsgeldaffäre, Chipfabrik oder Cargo Lifter hieß.
Dies führte aber auch dazu, dass diejenigen guten Leute, die dadurch nicht in der Politik zum Zuge kamen sich zwangsläufig nach anderen Möglichkeiten umsahen, um ihren Lebensunterhalt verdienen zu können.
Daraus resultiert dann eben auch im Jahre 2011, also im Jahre 21 nach 1990, dass in Brandenburgs Schaltstellen der Macht entweder korrupte vom Volk total abgehobene Politiker sitzen, wie in den Affären um die Herren Speer und Ruprecht (beide SPD) zu sehen oder es Politiker nach oben geschafft haben, die anscheinend nicht wissen, was sie tun, siehe hier bitte beispielhaft aktuelle Entscheidungen des Brandenburger Wirtschaftsministers Herrn Christoffers (Die Linke) bezüglich der CO2 Untergrundspeicherung und mehr als farbloses Agieren des der Partei Die Linke mehr als nahestehenden Wirtschaftsverbandes OWUS.
Nur welcher ehrliche Mensch hat denn in angesicht dieses desaströsen Zustandes der Brandenburger Politik überhaupt noch Interesse, in dieses Haifischbecken zu springen? Ist es nicht rein menschlich allzu nachvollziehbar, dass die, die etwas können ihr Glück in der Wirtschaft versuchen und falls notwendig Brandenburg den Rücken kehren?
Der Ursachen dafür gibt es viele. Es beginnt beim unsäglichen Unterstützungpakt zwischen dem Lande Nordrhein Westfalen (NRW) und Brandenburg, welcher unmittelbar nach der deutschen Einheit geschlossen wurde, um das Land Brandenburg beim Aufbau zu unterstützen. Eingefädelt hatte diesen Pakt der ehemalige Verkehrsminister des Landes Brandenburg Herr Jochen Wolf (SPD), ja genau der Herr Wolf, der dann irgendwann mal wegen krimineller Machenschaften vor Gericht stand und an den in der Brandenburger SPD heute niemand mehr gern erinnert werden möchte.
Dieser Pakt mit NRW führte dazu, dass NRW die zweite und dritte Garnitur quasi nach Brandenburg mittels Buschzulage "entsorgte", diese natürlich in Brandenburg als erstes nichts anderes zu tun hatte, als jeden möglichen Gegenspieler aus der ehemaligen DDR mit fragwürdigen Praktiken zu disqualifizieren. Zog das Stasi Argument nicht, zweifelte man eben den in der DDR erreichten Bildungsabschluss an. Heute wissen wir, dass viele unserer Politiker insbesondere bei SPD und den Grünen gleich gar keinen Abschluss haben, denn oft sind es Studienabbrecher die es gar unter Gerhard Schröder bis ganz nach oben schafften.
Hatte man sich ersteinmal der ungeliebten Gegenspieler entledigt, konnte man nach Gutdünken schalten und walten wie man wollte. Ein Desaster jagte das andere, sekundär ob das Desaster nun Trennungsgeldaffäre, Chipfabrik oder Cargo Lifter hieß.
Dies führte aber auch dazu, dass diejenigen guten Leute, die dadurch nicht in der Politik zum Zuge kamen sich zwangsläufig nach anderen Möglichkeiten umsahen, um ihren Lebensunterhalt verdienen zu können.
Daraus resultiert dann eben auch im Jahre 2011, also im Jahre 21 nach 1990, dass in Brandenburgs Schaltstellen der Macht entweder korrupte vom Volk total abgehobene Politiker sitzen, wie in den Affären um die Herren Speer und Ruprecht (beide SPD) zu sehen oder es Politiker nach oben geschafft haben, die anscheinend nicht wissen, was sie tun, siehe hier bitte beispielhaft aktuelle Entscheidungen des Brandenburger Wirtschaftsministers Herrn Christoffers (Die Linke) bezüglich der CO2 Untergrundspeicherung und mehr als farbloses Agieren des der Partei Die Linke mehr als nahestehenden Wirtschaftsverbandes OWUS.
Nur welcher ehrliche Mensch hat denn in angesicht dieses desaströsen Zustandes der Brandenburger Politik überhaupt noch Interesse, in dieses Haifischbecken zu springen? Ist es nicht rein menschlich allzu nachvollziehbar, dass die, die etwas können ihr Glück in der Wirtschaft versuchen und falls notwendig Brandenburg den Rücken kehren?