Bomben-Zyklon sucht US-Ostküste heim: Vier Tote bisher bei Monster-Schneesturm

Bomben-Zyklon sucht US-Ostküste heim: Vier Tote bisher bei Monster-Schneesturm

Der gigantische Schneesturm, von Meteorologen Grayson getauft, schlug sogar noch brutaler zu, als vorhergesagt war.

New York versinkt im Schnee, Boston dürfte zum "Ground Zero" eines veritablen Schneenotstandes werden mit mehr als einem halben Meter Neuschnee.

Gemessen wurden bereits Windböen bis 122 km/h, was Hurrikanstärke bedeutet. Durch die Sturmflut wurden Küstenbezirke überschwemmt. Auf Satellitenaufnahmen war das "Auge" des Küstenorkans zu sehen, der Luftdruck fiel rapide - so tief wie bei einem Hurrikan der Kategorie 3.

3700 Flüge gestrichen

Bereits vier Menschen kamen bei dem Monstersturm ums Leben, berichtet ABC.

Der Sturm löste ein Verkehrschaos aus: In New York wurden am JFK-Flughafen alle Flüge eingestellt, an der US-Ostküste fielen bereits 3700 Flüge aus. Im heftigen Schneetreiben und starken Windböen glich der Big Apple stellenweise einer Geisterstadt.

In der "City" verkehrten öffentliche Verkehrsmittel im eingeschränkten Betrieb, öffentliche Schulen blieben geschlossen.

Der Gouverneur des US-Staates New York, Andrew Cuomo, rief den Notstand aus.


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