Bob Dylan

Bob Dylans eigentlicher Name ist Robert Zimmermann. Er ist ein amerikanischer Folk- und Rocksänger. Er beherrscht unter anderem die Musikinstrumente Orgel, Klavier und Gitarre. Seine Karriere begann er schon früh in den 1950er Jahren.

Die Anfänge einer erfolgreichen Karriere im Musikgeschäft

Seine frühen Texte waren vor allem von der Bibel beeinflusst. Seine Eltern waren jüdischer Abstammung und immigrierten in die USA. Schon in de Jugend hörte Bob Dylan die Musik von Buddy Holly oder auch von Chuck Berry, die ihn wesentlich beeinflussten. Schon immer wollte er Gitarrist und Sänger sein. Von den Eltern wurde das musikalische Talent sehr gefördert. Aber auch für Literatur begeisterte er sich schon früh.

Bob Dylan und seine erste Schülerband

Schon er Hoghschool begann er Gitarre in einer band zu spielen. Er schrieb zu dieser Zeit auch schon erste eigene Texte und sang dazu. Zunächst trat er als Bobby Zimmermann auf. Er studiert sogar Musik im Hauptfach an der Universität. Seinen ersten professionellen Auftritt hatte Bob Dylan am 11. April 1961. Zuvor hatte er verschiedene erfolgreiche Auftritte in kleineren Clubs. John Hammond wurde bald auf ihn aufmerksam und nahm ihm im Jahr 1961 unter Vertrag. Seine erste große Tournee startete er im Jahr 1963 durch die USA. Dort sang er zum Beispiel verschiedene Duette mit Joan Baez. Er machte sich als Folksänger immer mehr einen Namen und wurde immer erfolgreicher.

Bob Dylan wurde mehr und mehr auch zum Rockmusiker

Später wandte sich Bob Dylan mehr und mehr auch der Rockmusik zu, was auch von großem Erfolg gekrönt wurde. Ab der Mitte der 60er Jahre verstärkte er seine Gitarre auch elektrisch und die Rockmusik von Bob Dylan war geboren. Bei manchen Freunden seiner ruhigeren Folkmusik löste dies Entsetzen aus und sie äußerten massive Kritik an seiner neuen Musik. Trotzdem spielte er aber auch immer noch Stücke ohne verstärkte Gitarre und mit der Mundharmonika, um seine Fans nicht zu verärgern.

Hinwendung zum Christentum

Bob Dylan wandte sich dann alsbald dem Christentum zu. In den 80er Jahren hatte er nur mäßigen Erfolg mit seiner Musik. im Jahr 1994 tratt Bob Dylan auf dem Woodstock Festival auf. Hier machte er sich vor allem beim jungen Publikum wieder einen Namen, die seine Musik gerne hörten und seine alten Lieder mitsingen konnten. Nebenbei war Dylan auch sehr talentiert als Maler und Zeichner. Er malte zum Beispiel sehr gerne Aquarelle. Sogar verschiedene Ausstellungen schmücktens eine verschiedenen erfolgreichen Werke. Auf der sogenannten “Neverending Tour” spielte Bob Dylan über 2000 Konzerte auf der ganzen Welt.

Bob Dylan und der positive Einfluss auf die Popkultur

Bob Dylan beeinflusste seit den 1960er Jahren die Musik seiner Generation mit wie kein zweiter. In seinen Liedern und Songs geht es meist über die Liebe. Er trägt die Ehre zweier Ehrendoktortitel. Er wurde schon oft als “Ikone des 20. Jahrhunderts” bezeichnet. Im Jahr 2013 wurde ihm der französische Orden der Ehrenlegion verliehen. Er galt immer als Musiker, der mit seinen starken Songs die Welt verändern kann. Typisch für ihn ist das Spiel auf der Mundharmonika und der Gitarre dazu. Auch heute noch steht er bisweilen auf einer Bühne und präsentiert seine Songs von damals.


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