"Hass-Musiker rufen zu Gewalt gegen Polizisten auf" einen verstörenden Beitrag zur vor allem im deutschen Osten grassierenden Mode der sogenannten "Hass-Musik" veröffentlicht.
Auch die von der "Zeit" angeblich erstmals einer breiten Öffentlichekeit vorgestellte Band „KrachAkne“ aus Neuruppin kam damals schon zu Wort. Hatten die Musiker ihre kantige auf Reim genähten Zeilen „die Polizei, dein Freund und Helfer. Knall sie ab und hilf dir selber“ bis dato nur einer Handvoll Freunden und Bekannten vorgrunzen dürfen, erfuhr nun die ganze Welt, wie gefährlich Rockmusik noch immer ist. "Die geben Konzerte in Jugendclubs, stellen ihre Songs ins Internet, verkaufen CDs in Szene-Läden", enthüllte die "Bild", "und tragen so ihren Hass in die Köpfe unserer Jugend".
Zum Glück warnte der Brandenburger Verfassungsschutz damals schon vor den Gewalt-Texten linksextremer Musikgruppen - auch vor dem Schaffen der Kapelle „Blutiger Osten“, die nicht nur gegen die Staatsmacht hetzt, sondern in einem kompositorischen Kleinod von großer klanglicher Brillanz gleich den gesamten inzwischen Mitteldeutschland genannten Saum entlang der "Straße der Gewalt" vollpöbelt. Exklusiv aus dem Ostdeutschen übersetzt hier nun die volksverhetzenden Lyrics des Hasssongs "Ostlerlied". Verfassungsschutz, übernehmen Sie!
Wir kommen aus dem Osten
und schlagen unsere Fraun
wir bringen unsere Kinder um
und wählen alle braun.
Wir kommen aus dem Osten
und jammern auch nur rum,
warn alle bei der Stasi,
sind arbeitsscheu und dumm.