Blumenkohlpüree mit Tonkaschaum & Hühnerhautchip – Foodblogger Saisonkalender [Blogevent/Promotion]

Meine Lieben, es ist wieder mal soweit – der Saisonkalender ruft! Ihr werdet es sicher schon gemerkt haben – es gab ein paar kleine Änderungen. Ab sofort haben wir für noch mehr Abwechslung eine größere Gemüsevielfalt. Denn schließlich bekommt man je nach Jahreszeit auf dem Markt auch mehr oder weniger Auswahl an saisonalem Gemüse geboten. Und ab dem Frühjahr platzen die Gemüsestände ja nur so aus allen Nähten. Warum also nicht auch unser Saisonkalender? Im Juni lag der Fokus auf: Blumenkohl, Fenchel, Kohlrabi, Brokkoli, Spinat, Mangold, Spitzkohl, Möhren und Radieschen.  Diesen Monat habe ich mich ausgiebig mit dem Blumenkohl auseinander gesetzt, getüftelt und herum experimentiert. Was dabei für ein tolles Rezept zu Stande kam, darf ich Euch heute endlich verraten…

Blumenkohlpüree mit Tonkaschaum & Hühnerhautchip – Foodblogger Saisonkalender [Blogevent/Promotion]

Blumenkohlpüree mit Hühnerhautchip und Tonkaschaum

Rezept für zwei Personen

1/2 Blumenkohl 1 Kartoffel 1/2 Muskatnuss 200ml Sahne 150g Butter 1 Prise Zucker 500g Hühnerhaut  1 TL Salz 1 Prise Rauchsalz 1 TL edelsüßes Paprikapulver 1 TL Rohrzucker 1/2 TL geräuchertes Paprikapulver 150ml Milch 1 Tonkabohne
Blumenkohlpüree mit Tonkaschaum & Hühnerhautchip – Foodblogger Saisonkalender [Blogevent/Promotion]
1) Wir starten mit dem Blumenkohlpüree – putzt den Kohl und die Kartoffel, schneidet alles in grobe Stücke und blanchiert das Gemüse kurz in Salzwasser. 2) Gebt es anschließend zusammen mit der Sahne und einer guten Prise Salz in einen Topf und gart es abgedeckt zu Ende – stampft es mit der Butter zu einer cremigen Masse und schmeckt alles mit Muskatnuss und einer Prise Zucker ab.  3) Die Hühnerhaut gebt ihr mit Salz, Paprikapulver, Zucker, Räuchersalz und geräuchertem Paprikapulver in eine Schüssel und verteilt die Gewürze gründlich [zusätzliches Öl ist nicht nötig, da die Haut schon genug Eigenfett besitzt].  4) Legt ein Backblech mit Backpapier aus und breitet die Hühnerhäute darauf aus [damit sie schön knusprig werden, sollten sie nicht überlappen] – backt alles im vorgeheizten Ofen bei 200°C Umluft für 8-10 Minuten kross aus und lasst sie anschließend kurz abkühlen. 5) Der Tonkaschaum ist schnell gemacht – gebt zu der Milch eine Prise Salz und raspelt mit der Muskatreibe etwas von der Tonkabohne hinein. 6) Erwärmt die Milch [nicht kochen] und schäumt sie mit einem herkömmlichen Milchaufschäumer auf.  
Blumenkohlpüree mit Tonkaschaum & Hühnerhautchip – Foodblogger Saisonkalender [Blogevent/Promotion] Wie kommt man denn bitte auf die Idee nur mit Hühnerhaut zu kochen und wo soll ich die überhaupt her bekommen? Werdet Ihr Euch jetzt sicher denken. Ganz einfach – kennt Ihr die Problematik, wenn es zum Abendessen köstlich saftigstes Brathähnchen gibt? Worum kabbelt Ihr Euch immer am meisten bei dem guten Stück? Im Lebkuchennest bricht jedes mal ein heiß umfochtener Kampf um die knusprige Hühnerhaut, mit all den Gewürzen und dem zugegeben geschmackstragenden Fett aus. So kam mir der Gedanke, einfach mal genug schmackofatzige Knusperhühnchenhaut für alle auf den Tisch zu packen. Und nein, dafür musste ich nicht den ganzen Backofen voller Brathähnchen packen, um die wertvolle Haut zu ergattern. Die Hühnerhaut bekommt Ihr auf Vorbestellung gesäubert und frisch bei Eurem gut aufgestelltem Metzger des Vertrauens. Da es eher ein Nebenprodukt bei der Schlachtung ist, fällt der Preis auch nicht all zu teuer aus.  Blumenkohlpüree mit Tonkaschaum & Hühnerhautchip – Foodblogger Saisonkalender [Blogevent/Promotion] Doch nun zum eigentlichen Hauptakteur – dem Blumenkohl. Entweder man liebt oder hasst ihn – ich gehöre da eindeutig zu den Liebhabern dieses unglaublich vielseitigen Gemüses. Jeder kennt und liebt bestimmt den Klassiker von in Bierteig ausgebackenem Blumenkohl. Bei mir kommen da sofort Kindheitserinnerungen auf. Neben Salat, Bratlingen und sogar Reis kann man aus ihm fast alles kochen. Ein absoluter Seelenstreichler auf dem Teller ist allerdings unumstritten das Blumenkohlpüree. Durch den Blumenkohl bekommt es mit einem verschwindend geringen Kartoffelanteil eine herrlich cremig samtige Textur und spart obendrein noch lästige Kohlenhydrate. Wenn Ihr jetzt hungrig auf mehr Rezepte geworden seit, dann klickt Euch doch gleich durch die anderen tollen Saisonkalender Junirezepte meiner lieben Blogkollegen:
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