Gesamteindruck:
Darsteller
Dialoge
Drehbuch
Dramaturgie
Innovation
Kamera/Optik
Soundtrack
CINEtologisches Fazit:
Der Stein ist nicht nur das namensgebende Objekt, sondern auch der Spitzname für die von Edward Norton so hervorragend gespielte Rolle sowie auch ein essentieller spirituelles Moment im Film.
Die Transformation vom Theaterstück zum vorliegenden Film über das Drehbuch von Angus MacLachlan kann als gelungen bezeichnet werden, hinterlässt jedoch hin und wieder den Eindruck von übermäßigen Längen. Diese sind jedoch auch teilweise notwendig, um insbesondere die Charakterentwicklungen von Jack und Gerald angemessen aufzeigen zu können.
Am Ende fehlt es Stone nicht an darstellerischem Geschick, sondern eher an einer echten Überraschung und zumindest einem wirklich ergreifenden Moment.
Darsteller
Dialoge
Drehbuch
Dramaturgie
Innovation
Kamera/Optik
Soundtrack
CINEtologisches Fazit:
Der Stein ist nicht nur das namensgebende Objekt, sondern auch der Spitzname für die von Edward Norton so hervorragend gespielte Rolle sowie auch ein essentieller spirituelles Moment im Film.
Die Transformation vom Theaterstück zum vorliegenden Film über das Drehbuch von Angus MacLachlan kann als gelungen bezeichnet werden, hinterlässt jedoch hin und wieder den Eindruck von übermäßigen Längen. Diese sind jedoch auch teilweise notwendig, um insbesondere die Charakterentwicklungen von Jack und Gerald angemessen aufzeigen zu können.
Am Ende fehlt es Stone nicht an darstellerischem Geschick, sondern eher an einer echten Überraschung und zumindest einem wirklich ergreifenden Moment.