Gesamteindruck:
Darsteller
Dialoge
Drehbuch
Dramaturgie
Innovation
Kamera/Optik
Soundtrack
CINEtologisches Fazit:
U.S.-amerikanischer Patriotismus in Strumpfhosen - und ein Uncle Sam, der für eine wissenschaftliche Reserveeinheit selbst asthmatische halbe Hemden einzieht.
Diese Avenger-vorbereitende Comicverfilmung ist wahrlich Marvel-lous: Grandiose Pyrotechnik in einem Krieg zwischen Vereinigten Staaten mit einem flammenden Über-Soldaten (Chris Evans aka die menschliche Fackel in Fantastic Four) und den durch Agent Smith äh Johann Schmidt (Hugo Weaving) angeführten Hydra-High-Tech-Nazis mit heidnisch-germanisch-esoterischen (Kriegs-)Anleihen. Dazu eine attraktive Hayley Atwell in der Kommandokette und ein Vater Stark (leider nicht sehr charismatisch verkörpert von dem recht unbekannten Dominic Cooper; Anfang des Jahres gesehen in Immer Drama um Tamara) an futuristischen Maschinen in einer Zeit von Gerüchten über hitlersche Flugscheiben und unvorstellbare "Vergeltungswaffen".
Ob die dann wie amerikanische Tarnkappen-B2-Bomber mit Kamikaze-V2-Verschnitten aussehen müssen und ob es unbedingt überdimensionierte Hydra-Panzer mit "blue ray"-Kanonen sein mussten, mögen andere entscheiden bzw. kritisieren - es sieht schlicht bombastisch aus!
Die obligatorische Avenger-Preview und das unverzichtbare Abspann-Add-On seien an dieser Stelle lobend hervorgehoben - so schürt man erfolgreich Vorfreude!
Der Gründer-CINEtologe gesteht gern ein, dass er ohne den omnipräsenten Gedanken an die ultimative Marvel-sche Superhelden-Zusammenführung im April 2012 wohl einen Stern weniger vergeben hätte... es möge ihm vergeben werden.
Darsteller
Dialoge
Drehbuch
Dramaturgie
Innovation
Kamera/Optik
Soundtrack
CINEtologisches Fazit:
U.S.-amerikanischer Patriotismus in Strumpfhosen - und ein Uncle Sam, der für eine wissenschaftliche Reserveeinheit selbst asthmatische halbe Hemden einzieht.
Diese Avenger-vorbereitende Comicverfilmung ist wahrlich Marvel-lous: Grandiose Pyrotechnik in einem Krieg zwischen Vereinigten Staaten mit einem flammenden Über-Soldaten (Chris Evans aka die menschliche Fackel in Fantastic Four) und den durch Agent Smith äh Johann Schmidt (Hugo Weaving) angeführten Hydra-High-Tech-Nazis mit heidnisch-germanisch-esoterischen (Kriegs-)Anleihen. Dazu eine attraktive Hayley Atwell in der Kommandokette und ein Vater Stark (leider nicht sehr charismatisch verkörpert von dem recht unbekannten Dominic Cooper; Anfang des Jahres gesehen in Immer Drama um Tamara) an futuristischen Maschinen in einer Zeit von Gerüchten über hitlersche Flugscheiben und unvorstellbare "Vergeltungswaffen".
Ob die dann wie amerikanische Tarnkappen-B2-Bomber mit Kamikaze-V2-Verschnitten aussehen müssen und ob es unbedingt überdimensionierte Hydra-Panzer mit "blue ray"-Kanonen sein mussten, mögen andere entscheiden bzw. kritisieren - es sieht schlicht bombastisch aus!
Die obligatorische Avenger-Preview und das unverzichtbare Abspann-Add-On seien an dieser Stelle lobend hervorgehoben - so schürt man erfolgreich Vorfreude!
Der Gründer-CINEtologe gesteht gern ein, dass er ohne den omnipräsenten Gedanken an die ultimative Marvel-sche Superhelden-Zusammenführung im April 2012 wohl einen Stern weniger vergeben hätte... es möge ihm vergeben werden.