Wie schon in Teil 1 erwähnt, haben wir unser Hochbeet aus Europaletten gebaut. Zum einen weil mir ein fertiges nicht wirlich gefallen hat, oder der Preis dann kaum bezahlbar war. So haben wir nun ein individuelles Hochbeet und keins von der Stange.
Dann ging es ans füllen. Ja ich gebe direkt zu, ich habe es vollkommen unterschätzt was in ein solches Hochbeet hineinpasst.Nachdem wir die Seiten mit Teichfolie ausgekleidet haben, wurde der Boden mit Maschendrahtzaun belegt. Dies ist ein Schutz gegen Maulwürfe und Wühlmäuse.Darauf kam jede Menge Geäst, vom Zuschnitte der Bäumchen und Sträucher aus dem Garten.
Nun ging es an die Erde- Wir haben erstmal einen ganzen Teil Pflanzenerde als Schicht hinein gegeben.
Daruf dann eine gute Schicht Rindenmulch, welchen wir als "Mist" Ersatz genommen haben. Diese beiden Komponenten wechselten sich eine ganze Weile ab. Ich muss gestehen, ich bin mehr als einmal wieder losgefahren um noch mehr Säcke zu kaufen, weil es immer noch nicht voll war. Die letzte Schicht bestand aus Aufzucht-Hochbeet Erde. Die wir Anfangs noch etwas mit der Schicht darunter vermengt haben. So gut gewässert, haben wir das Beet erstmal eine ganze Weile stehen lassen.
Drinnen fingen wir nun an mit derAufzucht. Hierbei haben sogar unsere Kinder geholfen, weil sie es genau so toll finden wie wir.
Verwendet habe ich diese Anzuchttöpfe die wir mit Anzuchterde gefüllt haben und dann die Samen darin verteilten. Lest euch genau die Anweisungen durch. Manche dürfen garnicht mit Erde bedeckt werden, manche nur Hauchdünn, andere müssen tiefer hinein gesetzt werden.
Diese Töpfchen habe ich anschließend in eine so ähnliche Anzuchtschale gestellt wie hier. Gekauft hatte ich sie im Baumarkt. Ich habe den passenden Deckel mit gekauft, aber ehrlicher Weise, garnicht benutzt.
Jedes Töpfchen bekam ein beschriftetes Stecketikett, damit wir nicht den Überblick verlieren.
Wir haben unsere Schale auf die Fensterbank im Wohnzimmer gestellt. Ab Mittags ist es die Sonneneseite und unter der Fensterbank ist unsere Heizung. Es dauerte nicht lange, bis die ersten zarten Pflänzchen zu sehen waren.Täglich gießen und im Auge behalten, mehr muss man die ersten Wochen nicht tun.
Sobald die Zucchinipflanzen etwas größer wurden und der Stengel zur Seite kippte, stabilisierte ich die Pflanze mit Schaschlikspießen.
An wärmen Tagen, stellte ich die Schale auf die Terrasse in die Sonne und nahm sie Abends wieder mit nach drinnen.
Die Aufzucht funktioniert also recht simpel. Wie es dann aber weitergeht, lest ihr im nächsten Teil.
Liebste Grüße Eure
Steffi
Dann ging es ans füllen. Ja ich gebe direkt zu, ich habe es vollkommen unterschätzt was in ein solches Hochbeet hineinpasst.Nachdem wir die Seiten mit Teichfolie ausgekleidet haben, wurde der Boden mit Maschendrahtzaun belegt. Dies ist ein Schutz gegen Maulwürfe und Wühlmäuse.Darauf kam jede Menge Geäst, vom Zuschnitte der Bäumchen und Sträucher aus dem Garten.
Nun ging es an die Erde- Wir haben erstmal einen ganzen Teil Pflanzenerde als Schicht hinein gegeben.
Daruf dann eine gute Schicht Rindenmulch, welchen wir als "Mist" Ersatz genommen haben. Diese beiden Komponenten wechselten sich eine ganze Weile ab. Ich muss gestehen, ich bin mehr als einmal wieder losgefahren um noch mehr Säcke zu kaufen, weil es immer noch nicht voll war. Die letzte Schicht bestand aus Aufzucht-Hochbeet Erde. Die wir Anfangs noch etwas mit der Schicht darunter vermengt haben. So gut gewässert, haben wir das Beet erstmal eine ganze Weile stehen lassen.
Drinnen fingen wir nun an mit derAufzucht. Hierbei haben sogar unsere Kinder geholfen, weil sie es genau so toll finden wie wir.
Verwendet habe ich diese Anzuchttöpfe die wir mit Anzuchterde gefüllt haben und dann die Samen darin verteilten. Lest euch genau die Anweisungen durch. Manche dürfen garnicht mit Erde bedeckt werden, manche nur Hauchdünn, andere müssen tiefer hinein gesetzt werden.
Diese Töpfchen habe ich anschließend in eine so ähnliche Anzuchtschale gestellt wie hier. Gekauft hatte ich sie im Baumarkt. Ich habe den passenden Deckel mit gekauft, aber ehrlicher Weise, garnicht benutzt.
Jedes Töpfchen bekam ein beschriftetes Stecketikett, damit wir nicht den Überblick verlieren.
Wir haben unsere Schale auf die Fensterbank im Wohnzimmer gestellt. Ab Mittags ist es die Sonneneseite und unter der Fensterbank ist unsere Heizung. Es dauerte nicht lange, bis die ersten zarten Pflänzchen zu sehen waren.Täglich gießen und im Auge behalten, mehr muss man die ersten Wochen nicht tun.
Sobald die Zucchinipflanzen etwas größer wurden und der Stengel zur Seite kippte, stabilisierte ich die Pflanze mit Schaschlikspießen.
An wärmen Tagen, stellte ich die Schale auf die Terrasse in die Sonne und nahm sie Abends wieder mit nach drinnen.
Die Aufzucht funktioniert also recht simpel. Wie es dann aber weitergeht, lest ihr im nächsten Teil.
Liebste Grüße Eure
Steffi