Seite einigen Tage wird die Kreuz.net-keule über Blogger aus der Blogoezese geschwungen und zugeschlagen.
Ist in der Welt im Moment so wenig los, daß man sich einem Staubkorn im Universum (ein vielleicht extremer Vergleich) zu wenden muß, um die Zeitungsseiten vollzubekommen? Die Blogger scheinen interessanter zu sein als Berichte über die Weihnachtsmärkte.Vielleicht machen die Blogger aber auch nur sichtbar, daß sich das Reich Jesu ausbreitet und zwar nach den Spielregeln des Heiligen Geistes und nicht nach irgendwelchen Reformbewegten, die im Reißwolf der Geschichte verschwinden werden. Welche Mühen haben sich diese Reformbewegten in den letzten 40 Jahren gemacht und gebetsmühlenartig ihre Ideen über die Medien in die Köpfe der Menschen einprügeln wollen. Und jetzt kommt eine neue junge Generation, bei der diese Ideen nun überhaupt nicht fruchten. Diese junge Generation betet, liest in der Bibel, bekommt beim Anblick eines KKK keine Krämpfe, sondern studiert aufmerksam und gewinnbringend darin, jagt keinem Geist des Konzils nach, sondern befragt den Geist des Textes und hat keine Panik vor einer ordentlichen ohne kreative, selbstverwirklichende Mätzchen gefeierten Liturgie im ordentlichen wie außerordentlichen Ritus.Bei soviel gelebter Freiheit, scheinen die Reformbewegten Angst zu bekommen. Aufbrechen von Verkrustungen war ein Schlagwort in meiner Jugend. Ja liebe Reformbewegten. Jetzt werden diese Verkrustungen aufgebrochen. Diese Verkrustungen erlebe ich aber nicht in der Kirche unter Benedikt XVI.
Alipius und Cicero rufen zum Weitermachen auf.
Diesem Aufruf schließe ich mich an.
In den letzten Tagen wollte ich schon einen Aufruf starten. Aber mir kam eher die Frage: Schließen oder nicht?
Da kamen mir jedoch Gedanken an die Märtyrer, die für Jesu Botschaft starben und an die vielen Menschen, die sich für die Freiheit eingesetzt haben und einsetzten (z.B. China; dort unter Lebensgefahr). Wieviele haben nicht für eine Pressefreiheit ihr Leben auf´s Spiel gesetzt? Eine Pressefreiheit, die heute durch manchen unseriösen Bericht mit Füßen getreten wird!
Ich mache weiter. Wegen dieser Freiheit, wegen der Botschaft Jesu, wegen der Wahrheit. Wegen der Menschen, die für diese Werte ihr Leben gelassen haben. Weil ich römisch-katholisch bin, und mich nicht in eine Ecke drücken lasse. Wenn auch mein Blog nur ein kleines Staubkorn im WWW ist: Der Geist des Herrn wirkt unaufhaltsam. Und so mancher stolzer Feldherr stürzte wegen eines kleinen Steines.
(@Politisch unpolitisches: Bitte mach weiter)
Ist in der Welt im Moment so wenig los, daß man sich einem Staubkorn im Universum (ein vielleicht extremer Vergleich) zu wenden muß, um die Zeitungsseiten vollzubekommen? Die Blogger scheinen interessanter zu sein als Berichte über die Weihnachtsmärkte.Vielleicht machen die Blogger aber auch nur sichtbar, daß sich das Reich Jesu ausbreitet und zwar nach den Spielregeln des Heiligen Geistes und nicht nach irgendwelchen Reformbewegten, die im Reißwolf der Geschichte verschwinden werden. Welche Mühen haben sich diese Reformbewegten in den letzten 40 Jahren gemacht und gebetsmühlenartig ihre Ideen über die Medien in die Köpfe der Menschen einprügeln wollen. Und jetzt kommt eine neue junge Generation, bei der diese Ideen nun überhaupt nicht fruchten. Diese junge Generation betet, liest in der Bibel, bekommt beim Anblick eines KKK keine Krämpfe, sondern studiert aufmerksam und gewinnbringend darin, jagt keinem Geist des Konzils nach, sondern befragt den Geist des Textes und hat keine Panik vor einer ordentlichen ohne kreative, selbstverwirklichende Mätzchen gefeierten Liturgie im ordentlichen wie außerordentlichen Ritus.Bei soviel gelebter Freiheit, scheinen die Reformbewegten Angst zu bekommen. Aufbrechen von Verkrustungen war ein Schlagwort in meiner Jugend. Ja liebe Reformbewegten. Jetzt werden diese Verkrustungen aufgebrochen. Diese Verkrustungen erlebe ich aber nicht in der Kirche unter Benedikt XVI.
Alipius und Cicero rufen zum Weitermachen auf.
Diesem Aufruf schließe ich mich an.
In den letzten Tagen wollte ich schon einen Aufruf starten. Aber mir kam eher die Frage: Schließen oder nicht?
Da kamen mir jedoch Gedanken an die Märtyrer, die für Jesu Botschaft starben und an die vielen Menschen, die sich für die Freiheit eingesetzt haben und einsetzten (z.B. China; dort unter Lebensgefahr). Wieviele haben nicht für eine Pressefreiheit ihr Leben auf´s Spiel gesetzt? Eine Pressefreiheit, die heute durch manchen unseriösen Bericht mit Füßen getreten wird!
Ich mache weiter. Wegen dieser Freiheit, wegen der Botschaft Jesu, wegen der Wahrheit. Wegen der Menschen, die für diese Werte ihr Leben gelassen haben. Weil ich römisch-katholisch bin, und mich nicht in eine Ecke drücken lasse. Wenn auch mein Blog nur ein kleines Staubkorn im WWW ist: Der Geist des Herrn wirkt unaufhaltsam. Und so mancher stolzer Feldherr stürzte wegen eines kleinen Steines.
(@Politisch unpolitisches: Bitte mach weiter)
