Erst vor wenigen Tagen haben wir uns hier mit dem Medienverhalten der Konsumenten beschäftigt und heute entdeckten wir auf bildblog.de ein Paradebeispiel dafür. Auf der ständigen Jagd nach vermeintlichen Sensationen und der Ablenkung dienend, schreckt die Journaille vor nichts zurück. Nichts ist ihr zu blöd, um die Dummheit und Einfältigkeit ihrer Konsumenten zu bedienen. Ob sprechende Karpfen oder der Direktdraht ins Jenseits, man serviert und die Konsumenten genießen diese Scheiße. Verkaufzahlen und Einschaltquote - ob geschönt oder nicht -sprechen eine deutliche Sprache.
Es ist angesichts dieser erschreckenden Wahrheit, daß viel zu viele Menschen die Fiktionen als erlebte Wirklichkeit verinnerlichen, dagegen vorzugehen. U.a. sollte es dafür gezielten Medienunterricht an den Schulen geben. Dies wäre unendlich gewichtiger, als Ethik- und Religionsunterricht zusammengenommen.
Diese Menschen befinden sich in einer Matrix. Sie sind, gelinde gesagt, nicht zurechnungsfähig. Und hier stellt sich die Frage, ob diese Unzurechnungsfähigen alle Bürgerrechte genießen sollten. Dem Wohle der Menschheit, dem menschlichen Geist und der Vernunft wäre die logische und konsequente Beantwortung keineswegs abträglich.
"Making-Of-Video", das zur Vorlage der verBLÖDeten Horrormeldung diente.
Es ist angesichts dieser erschreckenden Wahrheit, daß viel zu viele Menschen die Fiktionen als erlebte Wirklichkeit verinnerlichen, dagegen vorzugehen. U.a. sollte es dafür gezielten Medienunterricht an den Schulen geben. Dies wäre unendlich gewichtiger, als Ethik- und Religionsunterricht zusammengenommen.
Diese Menschen befinden sich in einer Matrix. Sie sind, gelinde gesagt, nicht zurechnungsfähig. Und hier stellt sich die Frage, ob diese Unzurechnungsfähigen alle Bürgerrechte genießen sollten. Dem Wohle der Menschheit, dem menschlichen Geist und der Vernunft wäre die logische und konsequente Beantwortung keineswegs abträglich.
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Was mag es gewesen sein, das die Bild.de-Leser so begeistert hat? Der URL nach …
http://www.bild.de/BILD/news/2010/10/16/video-wolfsrudel-jagt/polizisten-russland-verkehrs-kontrolle.html
… muss es etwas mit Russland, Wölfen, Polizisten und einer Verkehrskontrolle zu tun gehabt haben. Also vermutlich etwa das, was allen kritischen Kommentaren zum Trotz seit dem 15. Oktober auf Blick.ch zu lesen ist:
Dass das über eine Million mal angesehene Video weniger die Wirklichkeit als vielmehr die technischen Fähigkeiten von Viralvideoproduzenten aufzeigt, haben nicht nur aufmerksame YouTube-Nutzer aufgezeigt, sondern auch die Produzenten des Videos selbst.
So sind auf dem YouTube-Kanal der Kampagne für eine Wodka-Marke die insgesamt fünf Viralvideos, das Making-Of-Video und der finale Werbespot zu sehen.
"Making-Of-Video", das zur Vorlage der verBLÖDeten Horrormeldung diente.