Black Butler (Anime)

Bildquelle: sites.google.com/site/theanimedrawerlover09/home/black-butler

Informationen

Titel: Kuroshitsuji (jap.)
Black Butler (eng./dt.)
Genre: Action, Comedy, Drama, Fantasy,
History, Mystery, Psychodrama, Violence
Erscheinungsjahre: 2008-2009
Regie: Toshiya Shinohara
Musik: Taku Iwasaki
Animationsstudio: A-1 Pictures
Episoden: 24+1 (~23min)
Format: Serie

Kurzbeschreibung

Im düsteren London des 19. Jahrhunderts schwemmen die trüben Gewässer der Themse allerlei Dreck und Gesindel durch die Straßen. Der Adel ist dekadent und verkommen, geblendet vom Schein rauschender Bälle. Doch der faulig-süße Geruch von Mord und Verwesung direkt vor den Toren ihrer Schlösser lockt schon die Ratten herbei. Ciel Phantomhive, der 12-jährige Erbe der Phantomhives, ist auf der Suche nach dem Mörder seiner Eltern. Wer ihm dabei hilft? Ein teuflisch guter Butler.

Bewertungen

Animation/Zeichenstil

Die Animationen laufen flüssig, auch die Sprachanimationen passen. Sehr gut finde ich auch die Animationen des Openings und Endings.
Der Zeichenstil ist gut gehalten und auf jeden Fall sehenswert, diese Art von Zeichenstil mag ich.

Handlung

Also man erkennt den roten Faden der Story, allerdings ist es etwas verwirrend, da Sebastian und Ciel sich zuerst etwas vertraut vorkommen, aber man merkt, dass es doch noch nicht ganz so ist.
Trotzdem hat die Serie eine interessante Handlung und bietet fast schon einen großen Krimianteil, nur etwas anders.

Charaktere

Man merkt, dass Ciel und sein Butler Sebastian im Vordergrund stehen und die beiden haben auch ihre Geschichten, die deutlich gezeigt werden. Vor allem gehen ja die meisten Folgen aus Sebastians Sicht aber auch Ciel kommt nicht zu kurz.

Musik

Opening und Ending sowie der allgemeine Soundtrack sind echt gut und passend gemacht. Vor allem Opening und Ending höre ich vor bzw. nach jeder Folge sehr gerne.

Fazit

Im Gegensatz zum Manga hat mich die 1. Folge nicht ganz so verzaubert wie der 1. Band des Manga. Aber trotzdem hat die Serie mein Interesse geweckt. Man kann sagen, dass sie die Spannung so einsetzt, dass man weiterschauen will und am Ende lohnt es sich sogar sehr.


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