Bitcoin gibt nach wegen möglicher Restriktionen in Südkorea

Bitcoin gibt nach wegen möglicher Restriktionen in Südkorea

Das nervenzerfetzende Auf und Ab geht bei der Bitcoin-Kurve weiter.

Gerade hatte sich der Kurs der Krypto-Leitwährung nach einem kleinen Crash vor Weihnachten wieder deutlich erholt, als die nächste Talfahrt Angst und Schrecken unter Anlegern verbreitete.

Donnerstagmorgen (US-Zeit) krachte der Wert der Cyberdevise wieder durch die 14.000-Dollar-Marke, doch stabilisierte sich danach.

Seoul droht mit Schließung von Cyber-Börsen

Meist bleibt der Grund für wilde Kursschwankungen in den Krypto-Märkten ein Rätsel, doch diesmal wurden mögliche Turbulenzen in Asien als Auslöser des Abverkaufes genannt: Die Regierung in Südkorea drohte mit dem Schließen der Bitcoin-Börsen wegen des "irrationalen" und "überhitzten" Handels mit Bitcoins und den vielen weiteren „Altcoin"-Cyberwährungen.

Kaum in einem Staat hatte der Hype um die digitale Goldgräberstimmung derart weite Teile der Bevölkerung erfasst wie in Südkorea.


wallpaper-1019588
Dekin no Mogura: Manga-Reihe erhält eine Anime-Adaption + Promo-Video
wallpaper-1019588
Bocchi the Rock!: Musik-Reihe erscheint bei Dokico
wallpaper-1019588
Panini Manga stellt die letzten Lizenzen für Frühjahr 2025 vor
wallpaper-1019588
Rakuen Tsuiho – Trailer und Visual zum Sequel-Film veröffentlicht