Bitcoin gibt nach wegen möglicher Restriktionen in Südkorea

Bitcoin gibt nach wegen möglicher Restriktionen in Südkorea

Das nervenzerfetzende Auf und Ab geht bei der Bitcoin-Kurve weiter.

Gerade hatte sich der Kurs der Krypto-Leitwährung nach einem kleinen Crash vor Weihnachten wieder deutlich erholt, als die nächste Talfahrt Angst und Schrecken unter Anlegern verbreitete.

Donnerstagmorgen (US-Zeit) krachte der Wert der Cyberdevise wieder durch die 14.000-Dollar-Marke, doch stabilisierte sich danach.

Seoul droht mit Schließung von Cyber-Börsen

Meist bleibt der Grund für wilde Kursschwankungen in den Krypto-Märkten ein Rätsel, doch diesmal wurden mögliche Turbulenzen in Asien als Auslöser des Abverkaufes genannt: Die Regierung in Südkorea drohte mit dem Schließen der Bitcoin-Börsen wegen des "irrationalen" und "überhitzten" Handels mit Bitcoins und den vielen weiteren „Altcoin"-Cyberwährungen.

Kaum in einem Staat hatte der Hype um die digitale Goldgräberstimmung derart weite Teile der Bevölkerung erfasst wie in Südkorea.


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