Die Blätter rascheln leise im Wind, so lässt es sich nett erwachen. Aufstehen, kulturbeuteln, frühstücken. Heute gibt es Pulverkaffee und Resten aus dem Kühlschrank - wie eigentlich jeden Tag.
Unser nächster Halt ist der Bahnhof Laveno, denn da hat es immer freie Parkplätze. Wir schlendern ein wenig durchs Städtchen und kaufen Fahrkarten für die Fähre hinüber nach Verbania. Die Fähre ist ein eher älteres Exemplar; grösstenteils noch genietet statt geschweisst. Und mit einer Bar auf dem Oberdeck. So geniessen wir die Fahrt quer über den Lago Maggiore.
Verbania ist auf den zweiten Blick recht hübsch. Eine mondäne Uferpromenade und dahinter eine Altstadt voller enger Gässchen. Wir schauen uns ein wenig um, bewundern die Architektur und die Schaufensterauslagen; dann gelüstet es uns nach Caffè und Cornetto. An einem unscheinbaren Kiosk am alten Hafen werden wir fündig. Kaffee mit sämigem Schaum und Süssgebäck mit Konfi-Füllung. Herrlich – selbst die Tauben schauen neidisch.
Auf der Rückfahrt nach Laveno schaue ich mir noch einmal die Baustelle des neuen Theaters an. Drei oder vier unförmige Knollen umschliessen einen banalen Betonwürfel. Noch ist das Theater nicht fertig - noch besteht die Chance, dass es ein ganz tolles Meisterwerk wird. Aber ich glaube nicht so recht daran.
Hinter Laveno fallen die Berge wieder steil in den See. Wir kurven auf der Uferstrasse nach Norden. Bis nach Luino. Früher haben wir hier oft übernachtet; damals, als man noch direkt am Ufer stehen konnte. Mittlerweilen ist da eine Parkanlage und überall sonst ein Parkverbot. Wir fahren deshalb hinüber an den Lago di Lugano und übernachten in Ponte Tresa; noch im italienischen Teil des Grenzstädtchens.
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Unser nächster Halt ist der Bahnhof Laveno, denn da hat es immer freie Parkplätze. Wir schlendern ein wenig durchs Städtchen und kaufen Fahrkarten für die Fähre hinüber nach Verbania. Die Fähre ist ein eher älteres Exemplar; grösstenteils noch genietet statt geschweisst. Und mit einer Bar auf dem Oberdeck. So geniessen wir die Fahrt quer über den Lago Maggiore.
Verbania ist auf den zweiten Blick recht hübsch. Eine mondäne Uferpromenade und dahinter eine Altstadt voller enger Gässchen. Wir schauen uns ein wenig um, bewundern die Architektur und die Schaufensterauslagen; dann gelüstet es uns nach Caffè und Cornetto. An einem unscheinbaren Kiosk am alten Hafen werden wir fündig. Kaffee mit sämigem Schaum und Süssgebäck mit Konfi-Füllung. Herrlich – selbst die Tauben schauen neidisch.
Auf der Rückfahrt nach Laveno schaue ich mir noch einmal die Baustelle des neuen Theaters an. Drei oder vier unförmige Knollen umschliessen einen banalen Betonwürfel. Noch ist das Theater nicht fertig - noch besteht die Chance, dass es ein ganz tolles Meisterwerk wird. Aber ich glaube nicht so recht daran.
Hinter Laveno fallen die Berge wieder steil in den See. Wir kurven auf der Uferstrasse nach Norden. Bis nach Luino. Früher haben wir hier oft übernachtet; damals, als man noch direkt am Ufer stehen konnte. Mittlerweilen ist da eine Parkanlage und überall sonst ein Parkverbot. Wir fahren deshalb hinüber an den Lago di Lugano und übernachten in Ponte Tresa; noch im italienischen Teil des Grenzstädtchens.
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