Bildung als Lösung? Der Irrtum.

Europaweit hört man als Antwort auf das Integrationsproblem: mehr Bildung.

Wenn man genauer hinsieht, erkennt man rasch, dass damit das Problem nur teilweise oder gar nicht gelöst werden kann.

Nehmen wir zum Beispiel die Vertreter der österreichischen Musulmanen. Auch diese sind unbestritten gebildet. Die Islamvertreterin Baghajati vertritt dennoch streng konservativ islamische Sitten, trägt ihr Kopftuch bis zu den Augenbrauen, ist zugeschnürt bis zum Hals. Es würde ihr niemals einfallen, die Steinigung unschuldiger Frauen im Iran öffentlich zu kritisieren oder gegen die Verfolgung von Christen oder gegen das Kirchenbauverbot in Saudi Arabien zu demonstrieren.

Die Terroristen von 9/11 waren allesamt gebildete, sozial integrierte, sympathische junge Moslems. Trotzdem war ihre Ethik islamischer Hass gegen alles, was nicht musulmanisch ist.

Zuletzt wurde im deutschen Fernsehen eine Berliner Schulklasse gezeigt, in welcher ein junger, eloquenter muslimischer Türke offen und klar mitteilte, wenn eine Schwester mit einem Deutschen eine Beziehung hat, ist sie zu töten, weil das die Ehre der Familie verletzt.

Bildung ist notwendig, Bildung ist jedoch niemals die Lösung. Bildung – und eine vermeintliche Integration ermöglichten es vielen Terroristen erst, terroristische Anschläge planen und ausführen zu können.

Unser Problem ist nicht die multikulturelle Gesellschaft. Auch darin irrt sich z.B. Frau Merkel. Unser Problem ist eine multi-ethische Gesellschaft, in welcher eine zunehmende ausländisch- und (sic!) inländisch-muslimische Volksgruppe die Rechtsnormen und Begriffe wie Schuld und Sühne weder in ihrem religiösen noch im gesellschaftlich-politischen Kontext verstehen, leben oder gar einsehen können.

Deshalb irrt auch Herr Wulff, welcher dem islamischen Faschismus die Tür geöffnet hat.

Bildung kann keine Ersatzreligion für mangelnde Integration sein. Integration in eine nihilistische Gesellschaft kann für keinen religiösen Menschen ein wirklicher Lösungsansatz sein.

Letztendlich – das sage ich mit der Inbrunst der Überzeugung – kann nur die Bekehrung der Moslems zum christlichen Glauben, die neue Beziehung aller Menschen – der Moslems, der (Tauf-)Scheinchristen, der Atheisten usw. – zu JESUS ein Schritt in eine friedliche, solidarische, nächsten- und feindesliebende Gesellschaft mit gutem Miteinander sein.

Wenn wir Christen unseren Glauben weiterhin hinter dem Vorhang verstecken, Jesu Gebot, das Licht AUF den Scheffel und AUF den Berg zu stellen, missachten, den Missionsbefehl, alle Menschen zu Christus zu führen, in den Dreck ziehen, die Heiligkeit unseres Gottes mit Füßen treten, wird es auch nicht gelingen, diese Welt vom Unrecht, von Gier, Hass, Mord, Neid, Angst, Feindschaft und Übel zu befreien.

Wenn sich Politiker Christen nennen, sollten sie auch dies berücksichtigen. Auch dann, wenn es political incorrect ist, an Jesus zu glauben, so, wie es auch vor 2.000 Jahren nicht akzeptabel war.

 


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