Bilder im Blog

Collage von Fotos

In dieser Woche greift der Webmasterfriday mit seinem Thema “Bilder in Blogartikeln” tatsächlich eines meiner Lieblingsbeschäftigungen, Hauptgestaltungsmitteln und quasi meine Kernkompetenz auf.

Denn Sabienes Traumbilder ist im Ursprung ein Fotoblog!

Bilder im Blog

Mit Bildern (Fotos, Grafiken, etc.) in Blogartikeln verhält es sich genauso, wie mit Bildern in unserer Wohnung: Sie sind Firlefanz, aber schön und manchmal sogar informativ.

Meiner Meinung nach sollten Bilder in einem Blog dann verwendet werden, wenn:

  1. Wenn sie ein essentieller Bestandteil des Hauptthema sind (z.B. bei einem Fotoblog)
  2. Wenn man seine Bilder gerne zeigen möchte
  3. Als Stilmittel.

Man könnte aber auch auf Bilder verzichten, wenn:

  1. Man keine hat oder sie nicht veröffentlichen möchte
  2. Sie zur Untermalung des Themas nicht notwendig sind
  3. Es nicht zum eigenen Stil passt.

Nachteile:

  • Bilder im Blog machen Arbeit, sie müssen bearbeitet und SEO-optimiert werden
  • Man handelt sich längere Ladezeiten ein.
  • Ein Text ganz ohne Bilder macht es schwer, den Leser zu fesseln und erschweren manche Erklärungen.Logo Webmasterfriday

Das optimale Bild

Ein Bild für den Blog sollte scharf und kontrastreich sein und so beschnitten, dass es nur das Wesentliche zeigt.
Ich empfehle hier das kostenlose Picasa, weil es leicht zu bedienen ist und man ziemlich weit damit kommt.

Die Abmessungen des Bildes hängt natürlich davon ab, wie viel Platz man in seinem Content hat und wie man das Bild innerhalb des Artikels verwenden möchte.

Zur Größe hieß es noch vor 10 Jahren,  dass ein anständiges Bild für das Internet nicht mehr als 17 kB haben dürfte, vielleicht mal 20 kB – allerhöchstens.
Heute hat das natürlich keine so große Relevanz mehr, aber ich sehe zu, dass meine Fotos so um die 100 kB haben.
Hilfreich ist da übrigens das Plugin Optimus von Sergej Müller.

Ich persönlich verfüge über einen Fundus von ein paar tausend Fotos.
Für private Projekte habe ich bislang kaum auf Fremdfotos zurückgreifen müssen, bei Kundenprojekten sieht das natürlich anders aus.

Bei vielen Stockphoto-Portalen bekommt man für kleines Geld Lizenzen für gute Bilder.
Das bedeutet, man darf sie auf seinem Blog oder Internetseite verwenden, nicht aber in sozialen Netzwerken.

Fazit:

Für mich sind Bilder im Blog ein schönes Gestaltungsmittel und immer schon ein Ausdruck meiner Kreativität gewesen.
Andere Blogbeitreiber verzichten zum Teil oder ganz auf die Bebilderung – jeder so wie er möchte und wie es passt!

 


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